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Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige von der Gewalt des Hundes.
Psalm 22,21
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Der Herr ist mein getreuer Hirt,
mir wird kein Gutes fehlen;
der Hüter, der nicht schläft noch irrt,
kann mir nur Heil erwählen.
Er weidet mich auf grüner Au,
die Speise gibt vom Lebenstau
des Geistes seiner Gnade.
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Frage:
Wie schaffe ich es noch bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Gerade am Ende dieser Endzeit durchlebe ich ein Unbehagen. Prophetische Ereignisse bestürmen das Weltgeschehen. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl. Die offensichtliche Lauheit mancher Christen irritiert mich. Ich bin müde und matt. Ich kann nur zu gut mit einstimmen in das Klagen des Psalmbeters. Und ich kann auch einstimmen, meinen Heiland fordernd anzurufen: ER möge mir nicht fern sein, sondern mir helfen in meiner Bedrängnis und Unsicherheit. Und ER möge mir ganz nahe sein; helfen, damit ich zur Ruhe komme; helfen, dass ich in dem festen Glauben leben kann, dass ich würdig empfunden werde und zu den klugen Jungfrauen zähle.
Mir ist es nicht wichtig, wann die Entrückung stattfindet. Mir ist aber wichtig, dass ich nicht zurückbleibe. Das kann ich aber nicht alleine schaffen, dazu brauche ich Seine Hilfe. |
| Weihnachten, Heilige Nacht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachten-Menüs geblättert werden)
| Geburtstagsfeier ohne Geburtstagskind
Gibt es so etwas? Johann Wolfgang von Goethe geht auf diese Frage mit den treffenden Worten ein: „Kein tolleres Versehen kann sein, gibst einem ein Fest und lädst ihn nicht ein.“
Seit vielen Jahrhunderten wird das Fest der Geburt des Heilands Jesus Christus gefeiert, doch zeigt es sich immer mehr, dass das „Geburtstagskind“ in den Hintergrund rückt oder gar in Vergessenheit gerät. Daran ändern auch prunkvoll gestaltete Weihnachtskrippen nichts, selbst wenn die Figur des Jesuskindes nicht fehlen darf.
Doch mit dem Geburtstagskind nur als Staffage verfehlt die schönste Weihnachtsfeier ihr Ziel. So hat Goethe Recht, wenn er ein Fest, bei dem die Hauptperson fehlt, als unüberbietbare Albernheit ansieht.
Warum ist das Fehlen der Hauptperson von Weihnachten so tragisch? Weil damit der Bezug zu der großen Freude fehlt, die der Engel den Hirten auf nächtlichem Felde im Zusammenhang mit der Geburt Jesu verkündigte. Die Hirten waren von dieser Nachricht so ergriffen, dass sie hingingen, um der Ursache der großen Freude selbst zu begegnen. Um diese Begegnung geht es auch an Weihnachten, und zu dieser will der zu Feiernde persönlich eingeladen werden, etwa mit der Bitte:
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr.
Mit ihm, der der Einladung gerne Folge leistet, ist Weihnachten wahrhaftig ein Fest der Freude, und so, aber nur so haben die Feiernden allen Grund, einander „Frohe Weihnachten“ zu wünschen.
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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