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Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.
Lukas 12,35-37
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Lasst uns für Jesus Christus brennen,
IHN unser EIN und ALLES nennen!
Sein Kommen sehnsüchtig erwarten,
bereit sein himmelwärts zu starten!
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Frage:
`Erwartest` Du täglich Jesu Kommen zur Heimholung Seiner Brautgemeinde, wie es Jesus von uns erwartet?
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Zur Selbstprüfung: Das `umgürtet sein` findet sich auch in 2 Mose 12,11 in Bezug auf den Auszug aus Ägypten (Welt). Der Unterschied besteht aber im brennenden Licht (und damit ÖL d.h. Heiligen Geist durch Wiedergeburt; Joh. 3,3), was wir in Matth. 25 bei den auf Jesus wartenden Jungfrauen lesen. Jesus gibt uns ein anschauliches Bild: Irgendwann nachts kommt der HERR und klopft an die Tür. Dafür ist ein Aufenthalt in Türnähe und beständiges Lauschen zur Tür hin nötig (Lukas 21,28: Haupt erhoben halten). Aufenthalt in hinteren Räumen, Musik (womöglich mit Kopfhörern) oder gar Schlafen geht gar nicht!
Mit was bist Du beschäftigt? Stehen `hintere Räume` und Alltagsdinge im Fokus - oder wachst Du und bist bereit? Ist Deine innere Ausrichtung GANZ auf Jesu Kommen gerichtet?! |
| Weihnachten, Heilige Nacht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachten-Menüs geblättert werden)
| Geburtstagsfeier ohne Geburtstagskind
Gibt es so etwas? Johann Wolfgang von Goethe geht auf diese Frage mit den treffenden Worten ein: „Kein tolleres Versehen kann sein, gibst einem ein Fest und lädst ihn nicht ein.“
Seit vielen Jahrhunderten wird das Fest der Geburt des Heilands Jesus Christus gefeiert, doch zeigt es sich immer mehr, dass das „Geburtstagskind“ in den Hintergrund rückt oder gar in Vergessenheit gerät. Daran ändern auch prunkvoll gestaltete Weihnachtskrippen nichts, selbst wenn die Figur des Jesuskindes nicht fehlen darf.
Doch mit dem Geburtstagskind nur als Staffage verfehlt die schönste Weihnachtsfeier ihr Ziel. So hat Goethe Recht, wenn er ein Fest, bei dem die Hauptperson fehlt, als unüberbietbare Albernheit ansieht.
Warum ist das Fehlen der Hauptperson von Weihnachten so tragisch? Weil damit der Bezug zu der großen Freude fehlt, die der Engel den Hirten auf nächtlichem Felde im Zusammenhang mit der Geburt Jesu verkündigte. Die Hirten waren von dieser Nachricht so ergriffen, dass sie hingingen, um der Ursache der großen Freude selbst zu begegnen. Um diese Begegnung geht es auch an Weihnachten, und zu dieser will der zu Feiernde persönlich eingeladen werden, etwa mit der Bitte:
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr.
Mit ihm, der der Einladung gerne Folge leistet, ist Weihnachten wahrhaftig ein Fest der Freude, und so, aber nur so haben die Feiernden allen Grund, einander „Frohe Weihnachten“ zu wünschen.
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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