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Weitere Gedichte ... Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Ihr sollt euch nicht wenden zu den Wahrsagern, und forscht nicht von den Zeichendeutern, daß ihr nicht an ihnen verunreinigt werdet; denn ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mose 15:31
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Wahrsager reden niemals wahr!
Zeichendeuter sehen niemals klar!
Sie sind gefährliche Verführer
und gar widerliche Aufrührer!
Sie dienen Satans finst`rer Macht
Existenzen, welche sind total verkracht!
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Frage:
Sind Zeitungshoroskope wirklich harmlos? Sind Handlinienlesen oder Bleigießen zu Silvester wirklich nur ein lustiger Zeitvertreib?
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Mahnung: Auch scheinbar harmlose Zeitungshoroskope bilden ein okkultes Einfallstor des Satans. Handlinien deuten, Blei gießen oder andere Formen der Zukunftsdeutung sind niemals ein Spass, denn sie führen in die Irre. Am Anfang glaubt man vielleicht nicht daran, aber der kritische Verstand wird mehr und mehr ausgeschaltet. Erst meint man, dass doch etwas dran sein müsste, und ehe man sich versieht, ist man Sklave finsterer Mächte. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Herbst Gedicht
Der Hafer ist geschnitten
und die Trauben reifen noch.
Der Herbst fortgeschritten
als es schon nach Winter roch.
Da wanderte ich durch die Felder
inmitten rote Astern und Reseden.
Teils streifte ich die Wälder
und fing an mit lautem Reden:
"Ach Jahr, bist so schwer zu leiden.
Erst leuchtest du mit bunten Farben,
tust dich überschwenglich kleiden
doch bald muss ich darben.
Noch leuchten Blätter gelb und rot,
die Sonne verliert nun auch an Kraft.
Der Herbst ist da, mit großer Not
und nimmt uns jeden Lebenssaft".
Ich ging weiter an einem Bach,
mit Schwermut und mit Sorgen.
Mein Herz wirkte leer und brach,
an diesem kalten Oktobermorgen.
Das Jahr geht dem Winter entgegen,
kalt streifte der Wind mein Gesicht.
Mein Gemüt wurde erfasst vom Leben,
stille dachte ich an des Schöpfers Licht:
"Herr, vergib mir mein banges Fragen,
meine Zukunft liegt in Deiner Hand.
Du wirst mich sicher durch tragen
bis in Dein verheißenes Land.
Wenn der Frost die Trauben erreicht
und die allerletzte Resede erstarrt,
der Hafer längst schon ist gemäht
und der Boden unter den Astern hart.
Dann, Herr, beginnst Du von Neuem.
Du mischt die Farben meines Lebens
und bringst mich so zum Freuen.
Mein Hoffen war nicht vergebens.
Aus der scharlachroten Sündenfarbe
webst du mit edler und gerechter Hand
mit dem Sorgengrauen meiner Narbe
ein schneeweißes, sauberes Gewand."
So macht diese dritte Jahreszeit,
- die mir zuwider schien, kalt,
grau und fahl - sie macht mich bereit
für den Winter, wenn ich grau und alt.
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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