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Leserbriefe Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Wer Zucht verwirft, gerät in Armut und Schande, wer aber auf Zurechtweisung achtet, kommt zu Ehren.
Sprüche 13:18
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Heutzutage wird verflucht
Ermahnung, Disziplin und Zucht.
Man verlangt gebrat`ne Tauben,
will jedes Unrecht sich erlauben.
Doch wer sich selbst beherrschen kann,
Ist wirklich Frau, ist wirklich Mann.
Wer auf der Bibel Weisung hört,
der wird gesegnet, nicht zerstört.
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Frage:
Wollen wir alles geschenkt oder sind wir bereit, für ein lohnendes Ziel lösungsorientiert voran zu schreiten?
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Impuls: Die antiautoritäre Erziehung hat es versäumt, den Kindern Grenzen zu setzen. Das hat dazu geführt, dass aus Kindern Jugendliche wurden, die nicht ausbildungsfähig sind und Erwachsene, die ihren eigenen Kindern keine Orientierung mehr geben können. Gelernt hat der Zeitgeist daraus nicht: Das Niveau an unseren Schulen sinkt weiter, die Arbeitsmoral von Mitarbeitern in Unternehmen sinkt weiter, und man nimmt es mit der Ehrlichkeit nicht mehr sehr genau: Steuerhinterziehung, Versicherungsbetrug und Ladendiebstahl gehören zum Alltag. Viele Strafverfahren werden eingestellt, weil die Justiz überlastet ist. - Was wir brauchen, ist Zucht und Zurechtweisung, denn nur durch Disziplin und Selbstbeherrschung kann man Verantwortung für sich, seine Familie und für Andere übernehmen, und nur so kann eine Gesellschaft bestehen. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Toleranz (10/2009)
Nach dem Willen der Bundesländer Berlin, Bremen und Hamburg soll ein Verbot der Diskriminierung von Homosexuellen im Grundgesetz verankert werden. Die Befürworter begründen dies unter anderem damit, dass es im Alltag immer noch Vorurteile gegen Lesben und Schwule sowie Benachteiligungen gebe und Toleranz und Respekt für die meisten vernünftigen Menschen doch selbstverständlich seien.
Sollte man diese Toleranz nicht auch gerade von seiten der Anti-Diskriminierungs-Szene erwarten? Doch Aktionen, wie beispielsweise beim 6. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Mitte Mai in Marburg, sprechen eine andere Sprache. Ein Aktionsbündnis "Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus" versuchte nicht nur, den Kongress zu verhindern und zu stören, sondern bekundete mit Transparentaufschriften (Beispiel: "Wir sind hier, um eure religiösen Gefühle zu verletzen!"), dass es letztlich um nichts anderes ging, als den christlichen Glauben herabzuwürdigen.
Blauäugig wäre die Auffassung, derartige Aktionen, wie sie auch bei der Veranstaltung des Bundesverbands Lebensrecht "1000 Kreuze für das Leben" am 27. September in Berlin zu verzeichnen waren, zielten allein auf "religiösen Fundamentalismus" ab. Vielmehr tendiert die sich abzeichnende Entwicklung dahin, dass nicht nur als "fundamentalistisch" geltende Christen, sondern Christentum und Kirche insgesamt im Fadenkreuz künftiger Aktionen stehen werden. Daher: Nicht zurücklehnen!
(aus Wiesbadener Tagblatt, 20.10.2009)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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