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Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Lukas 10,20
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`DIE ROUTE WIRD NEU BERECHNET`
Im Leben läuft so manches unerwartet.
Irrfahrten, aber auch Unfälle sind zu beklagen:
Hilfe in der Not, gerade bei ungelösten Lebensfragen.
Gott will uns bewahren vor Falschfahrt und Fehltritt.
Dazu gab ER uns Seine `Heimatadresse` mit.
Anstrengung mitsamt Stress entweicht:
`SIE HABEN IHR ZIEL ERREICHT!`
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Frage:
Weißt Du Deinen Namen im Himmel angeschrieben? Worauf gründest Du diese Tatsache?
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Zum Nachdenken: Wer Jesus sein Leben anvertraut hat, hat Anspruch auf die himmlische Heimat: Sein Name ist bereits sicher `einprogrammiert` in Gottes Wohnungsverzeichnis. SEIN Wort hat das garantiert: `DU HAST DEIN ZIEL ERREICHT!` (Joh.1,12) |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Toleranz (10/2009)
Nach dem Willen der Bundesländer Berlin, Bremen und Hamburg soll ein Verbot der Diskriminierung von Homosexuellen im Grundgesetz verankert werden. Die Befürworter begründen dies unter anderem damit, dass es im Alltag immer noch Vorurteile gegen Lesben und Schwule sowie Benachteiligungen gebe und Toleranz und Respekt für die meisten vernünftigen Menschen doch selbstverständlich seien.
Sollte man diese Toleranz nicht auch gerade von seiten der Anti-Diskriminierungs-Szene erwarten? Doch Aktionen, wie beispielsweise beim 6. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Mitte Mai in Marburg, sprechen eine andere Sprache. Ein Aktionsbündnis "Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus" versuchte nicht nur, den Kongress zu verhindern und zu stören, sondern bekundete mit Transparentaufschriften (Beispiel: "Wir sind hier, um eure religiösen Gefühle zu verletzen!"), dass es letztlich um nichts anderes ging, als den christlichen Glauben herabzuwürdigen.
Blauäugig wäre die Auffassung, derartige Aktionen, wie sie auch bei der Veranstaltung des Bundesverbands Lebensrecht "1000 Kreuze für das Leben" am 27. September in Berlin zu verzeichnen waren, zielten allein auf "religiösen Fundamentalismus" ab. Vielmehr tendiert die sich abzeichnende Entwicklung dahin, dass nicht nur als "fundamentalistisch" geltende Christen, sondern Christentum und Kirche insgesamt im Fadenkreuz künftiger Aktionen stehen werden. Daher: Nicht zurücklehnen!
(aus Wiesbadener Tagblatt, 20.10.2009)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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