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Und als der Pharao nahe herankam, hoben die Israeliten ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN … Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. ... Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein. … Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels.
2. Mose 14,10-20a
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Geraten wir auch in finsterste Nacht,
ist Gott doch größer und hat ALLE Macht!
Nichts darf ohne Seinen Willen geschehen,
drum lasst uns beständig nur auf IHN sehen!
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Frage:
Haben Sie Angst vor Corona und /oder der Corona-Politik und was alles noch kommen wird?
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Wie tröstlich: Kann es sein, dass Gott uns durch die, für viele sehr schwere, aktuelle Situation prüft? Ein Lied was in meiner damaligen Zeit im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen gesungen wurde, beginnt mit den wunderbaren Worten: „Aber der Herr ist immer noch größer … Alles ist ihm untertan“! Schauen wir uns nur Hiob an: Satan darf kein Gotteskind ohne Gottes Erlaubnis antasten! Auch Israels Auszug aus Ägypten schien im Blutbad zu Enden – und kein Ausweg in Sicht: Ägyptens Heer hinter und das Meer vor ihnen. Aber Gott stoppte in letzter Sekunde das feindliche Heer und machte den Weg durchs Meer frei (ein Sinnbild für die Entrückung). Lasst uns Jesus Christus ganz und gar vertrauen: Er hat alles in Seiner Hand! „Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt“ (Psalm 40,5)! |
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| Rettung aus LeichtsinnGedicht
Wir hatten Dein Wort in den Wind geschlagen.
Du konntest uns dennoch in Liebe ertragen!
Wir hatten uns in Gefahr begeben.
Du hast es bewahrt unser aller Leben!
Wir haben Dein Reden auf´s Spiel gesetzt.
Du hiltest es aus, es hat Dich verletzt!
Wir haben getan, was Du nicht gewollt.
Du hast nicht Gleiches mit Gleichem gezollt.
Wir standen davor, uns selbst zu verderben.
Beinah wär unser Leben ein Haufen Scherben.
Wir hatten uns in uns selber verrannt.
Es war Dir unser Dilemma bekannt.
Wann immer auch sind Deine Kinder in Not,
Du bist ihre Rettung, ihr Hilfsangebot.
Du hältst ihnen beide Hände entgegen!
Sie zu ergreifen dann fließt uns Dein Segen!
Wir hatten gemeint das klingt recht banal!
Und dann, dann war unsr´e Lage fatal!
Nun erst war unser Erkennen soweit,
zu glauben, zu hoffen, der gnädigen Barmherzigkeit!
Du unser Gott bist Geist, bist Liebe, bist Licht!
Du bist das Wort, das zu uns spricht!
Du bist das Alpha, das Omega!
Du bist im Anfang und im Ende für die Deinen da!
Wir hatten es so nicht angestrebt.
Doch dann, dann haben wir es erlebt, ER lebt!
Es floss Deine Gnade, Deine liebende Barmherzigkeit,
in uns heinein als das Heil aus Deiner Ewigkeit!
Wir sind auf dem Weg, wir wollen zu Dir!
Wir gehen gemeinsam, denn wir sind Dein Wir!
Wir tragen die Lasten und sind sie auch schwer,
Du hilfst sie uns tragen, denn du bist der HERR!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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