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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Der Herr sendet uns!
Er forderte aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel und daß sie Seuchen heilen konnten,... Lukas 9,1-6 (Luther 1912) |
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Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen,
und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.
Gehet hin; siehe, ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.
Tragt keinen Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßet niemand auf der Straße.
Wo ihr in ein Haus kommt, da sprecht zuerst: Friede sei in diesem Hause!
Und so daselbst wird ein Kind des Friedens sein, so wird euer Friede auf ihm beruhen; wo aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.
In dem Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen.
Und wo ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esset, was euch wird vorgetragen;
und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.
Wo ihr aber in eine Stadt kommt, da sie euch nicht aufnehmen, da geht heraus auf ihre Gassen und sprecht:
Auch den Staub, der sich an uns gehängt hat von eurer Stadt, schlagen wir ab auf euch; doch sollt ihr wissen, daß euch das Reich Gottes nahe gewesen ist.
Ich sage euch: Es wird Sodom erträglicher gehen an jenem Tage denn solcher Stadt.
Lukas 10,1-12 (Luther 1912)
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Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
Markus 16,15 (Luther 1912)
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Da öffnete er ihnen das Verständnis, daß sie die Schrift verstanden,
und er sprach zu ihnen: Also ist's geschrieben, und also mußte Christus leiden und auferstehen von den Toten am dritten Tage
und predigen lassen in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern und anheben zu Jerusalem.
Ihr aber seid des alles Zeugen.
Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe.
Lukas 24,45-49 (Luther 1912)
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Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,
Mat 28:20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28,19-20 (Luther 1912)
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Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Johannes 20,21 (Luther 1912)
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Ja, von dem Missionsbefehl Jesu Christi habe ich schon oft geschrieben, denn er ist von entscheidender Wichtigkeit; von seiner Einhaltung hängt entscheidend mit ab, wo die Menschen, denen wir begegnen, ihre Ewigkeit verbringen werden. Unsere Verantwortung ist also sehr gross, und doch tun wir uns oft schwer damit. Warum trauen wir uns nicht? Chancen haben wir doch viele!
Wir können Traktate in Telefonzellen genauso vergessen wie in Taxen, Bussen, Bahnen und öffentlichen Toiletten. Wir können das Traktat "Danke" von der Herold-Schriftenmission genauso an der Tanke, am Postschalter oder an der Supermarktkasse weiter geben. Wir können ein Traktat weiter geben, wenn wir z. B. einem Flaschenpfandsammler die ein oder andere Pfandflasche in die Hand drücken oder wenn wir vielleicht einem Strassenkünstler ein paar Cent in den Hut werfen. Und vielleicht können wir den Herrn bekennen, in dem wir einen Leserbrief schreiben oder eine Box mit Traktaten aufstellen, wenn wir selbst einen kleinen Laden, einen Kiosk, eine Frisörstube oder Ähnliches haben. Oder christliche Kalender weiter geben an unserem Postboten, an den Kurierfahrer oder an den Zeitungsjungen oder dem Milchmann.
Besonders als Gemeinde haben wir viele Möglichkeiten, angefangen von einem missionarischen Gemeindefest über missionarische Gottesdienste, über Alpha-Kurse, Jugendfreizeiten, einem Trödelmarkt der Gemeinde oder ähnliches.
Auch Evangelisationen in Zelten oder Mehrzweckhallen sind eine Möglichkeit, und vielleicht können wir eine Missionsgesellschaft materiell unterstützen. Zusammen mit Mitgeschwistern kann man die Karmelmission mit Briefmarken, Ansichts- und Telefonkarten unterstützen.
Vielleicht kann man auch eine Art Brain Storming machen, bei dem man gemeinsam mit dem Hauskreis oder der Gemeinde Ideen sammelt und sie umsetzt. Es müssen ja nicht immer die ganz alltäglichen Missionswege sein.
Heraus reden können wir uns jedenfalls nicht. Wir sind gefordert wie einst die Zwölf bzw. die Zweiundsiebzig, die der Herr aussandte. Auch sie gingen hinaus und predigten auf Dörfern und in den Städten das Evangelium.
Unmittelbar vor Seiner Himmelfahrt sandte der Herr Seine Jünger aus: Die Mission begann in Jerusalem. Später unternahmen insbesondere Petrus und Paulus weite Missionsreisen. Durch ihr Engagement verbreitete sich das Evangelium; der Herr gab natürlich Seinen Segen dazu.
Packen wir es an: Die Frohe Botschaft ist nicht nur das beste Programm von allen, sondern zeigt auch den einzige Heilsweg auf.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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