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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Es endet nicht in Zukunftslosigkeit
Zu einem Kommentar zur Katastrophe in Japan:
Wenn Ihr Kommentator die Mehrfachkatastrophe in Japan in die Nähe der Apokalypse rückt, wird deutlich, dass die bislang jedes Vorstellungsvermögen sprengenden Bilder des letzten Buches der Bibel in den Bereich des Denkbaren treten.
Nun muss man sich allerdings davor hüten, die apokalyptischen Abläufe mit den Schreckensszenarien einschlägiger Filme in einen Topf zu werfen. Letztere lösen bei den Menschen Angst und Schrecken aus, um sie dann mit den daraus erwachsenden Fragen allein zu lassen.
Gerade das tut das Buch der Offenbarung nicht. Vielmehr beschreibt es einerseits eine Welt, in der die Menschen nicht mehr weiterwissen, weil das Wort Gottes für sie immer weniger normative Geltung hat. Andererseits aber ergeht der Aufruf, sich neu diesem Wort und der Bindung an den Herrn der Weltgeschichte zuzuwenden und nach seinem Willen zu fragen.
Allerdings muss der Schreiber der Offenbarung die erschütternde Bilanz ziehen, dass die Menschen trotz der in immer kürzeren Abständen über sie kommenden „Wehen“ am eigenen Wollen und Denken mit allen Folgen festhalten („sie taten keine Buße!“).
Gleichwohl enden die apokalyptischen Heimsuchungen im Gegensatz zu dem obengenannten Filmgenre nicht in Zukunftslosigkeit oder im Nichts, sondern … Doch das lese man am besten selbst in den beiden letzten Kapiteln der Bibel (Offenbarung 21 und 22) nach.
Wiesbadener Tagblatt, 19.03.2011
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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