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Leid Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Habt acht, ihr Brüder, daß nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!
Hebräer 3,12
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Ist mein Herz etwa noch geteilt,
dass es nicht ganz bei Jesus weilt?
Mit einem Herzen, welches rein,
dürfen wir beim Herrn Jesus sein:
„Ich will leben ganz für Dich,
Jesus, danach trachte ich!“
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Frage:
Sind wir nur halb bei Gott oder sind wir ganz bei Ihm?
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Denkanstoß: Gott akzeptiert keine halben Sachen: Entweder wir gehören ganz zu Ihm oder gar nicht. Lasst uns entsprechend `ganze Sache` mit Jesus Christus machen und uns Ihm ganz und gar weihen! |
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| Gott lässt uns nicht im Stich
um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde,... Philipper 3,10-11 (Schlachter 2000) |
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Unser Leiden bewirkt keine Erlösung. Die Erlösung hat allein Jesus Christus am Kreuz vollbracht. Aber unser Leiden kann uns enger in die Gemeinschaft mit Jesus bringen: in die Gemeinschaft Seines Leidens, Seiner Wunden und Schmerzen. Wenn wir so mit dem Leiden umgehen, dann ist es uns nicht Schaden, sondern Gewinn. Nachfolge Jesu bedeutet nicht, frei sein von Leid, sondern Ihm nachfolgen auch im Leid. Gott lässt uns nicht im Stich, sondern Er leidet mit uns und für uns in Jesus. Und wir leiden mit Ihm in der Nachfolge. Wir erleben das Leiden als Christen in und an der Welt. Aber Gott liebt uns so, dass Er sich mit unserem Leiden solidarisiert. Er lässt uns nicht allein,sondern schenkt uns Kraft, das Leiden zu ertragen, weil Er uns in Seinem Sohn den Weg des Leidens vorausgegangen ist.
Und das Leiden des Gottessohnes war nicht das Letzte. Nach der Kreuzigung kam die Auferstehung. In der Auferstehung ist das Leiden überwunden und die Vollendung der Glaubenden vorweggenommen. Deshalb gilt: "Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem HERRN" (Römer 6,23). "Ich bin überzeugt, dass die Leiden dieser Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll" (Römer 8,18).
Wir beten:
Lieber HERR Jesus Christus, habe Dank, dass Du selber durch das Leidenstal gegangen bist. Du hast unsere Sünde getragen und weggenommen; bitte lass uns das im Glauben annehmen und bewahren. Du kannst auch die Leiden, die uns jetzt noch quälen, lindern oder wegnehmen. Wir bitten Dich darum. Wenn Du die Leiden aber nicht wegnimmst, dann schenke uns bitte die Kraft, sie zu tragen, wie es Dein Wort verheißen hat. Danke, o HERR. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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