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Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
2. Kor. 13,14
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Erkennst Du Gottes heilige Dreieinigkeit?
Sie bildet den Weg aus jeder Ausweglosigkeit!
Aus diesem Segenswunsch ersehe ich mit Freude
Gottes große Fürsorge für Dich und mich, heute.
Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist sind
die Garanten, mit denen der Glaubende alles gewinnt.
Gottes Gnade und Liebe führen uns in die Gemeinschaft
des Heiligen Geistes, der uns leitet mit SEINER Kraft!
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Frage:
Stellst Du Dich bedenkenlos unter Gottes Führung?
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Zum Nachdenken: Wer Jesus Christus zum Heiland hat, ist auf dem Weg in die schöne himmlische Heimat.
Gottes reiche Gnade möge in uns erhalten bleiben, damit SEINE Liebe geniale Geschichte kann schreiben!
`Gott ist unbegreiflich, aber doch zum Greifen nah!` (Unbekannt) Seine Gegenwart und Fürsorge ist immer da.
Das möchte ich mir jeden Tag neu in´s Bewusstsein rufen. Danke, Herr! |
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| Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; 1. Petrus 2,9 (Luther 1912) |
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Die christliche Gemeinde ist das Volk Gottes. Dieses Bild mit seinen zahlreichen verwandten Bildern (Tempel, Stadt Gottes, Priesterschaft, auserwähltes Geschlecht, zwölf Stämme u.a.) bringt die historische Verbindung mit dem Alten Bund, mit Israel zum Ausdruck. Während beim Sinai-Ereignis (2. Mose 19) noch das ganze Israel als Gottes Volk betrachtet wurde, ging diese Bezeichnung später auf den Rest über, der Gott treu geblieben war (Jesaja 1,9; 10,22). Dieser Restgedanke wiederum fand seine Erfüllung in der neutestamentlichen Gemeinde, die als "das auserwählte Geschlecht", "die königliche Priesterschaft" durch die Begnadigung in Christus das neue Volk Gottes darstellt.
Der Unterschied zwischen der christlichen Gemeinde und dem alten Bundesvolk Israel liegt z.B. in folgenden Punkten: Israels Berufung ist irdisch, die Berufung der Gemeinde ist himmlisch (Philipper 3,20); Israel betet Gott im Tempel an, die Gemeinde betet zu Ihm im Geist (3. Mose 17,8f.; Johannes 4,24); Israel erwartet seine Wiederherstellung im verheißenen Land, die Gemeinde wird beim HERRN sein allezeit (5. Mose 30,4f.; 1, Thessalonicher 4,17). Zwischen Israel und der Gemeinde besteht jedoch auch eine Kontinuität (eine Verbindung), weil viele Juden an Jesus als den Messias glauben und die Gemeinde sowohl aus bekehrten Juden als auch aus bekehrten Heiden besteht (Epheser 2,11ff.). Lasst uns deshalb das alt- und neutestamentliche Gottesvolk nicht auseinanderreißen, sondern für die endgültige Errettung Israels beten.
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Stadt aus Gold, Jerusalem, hell erstrahlt dein Licht.
Deine Mauern stehen fest. Sie zerbrechen nicht.
Alte Stadt Jerusalem, du bist wunderschön.
Keiner, der dein Glänzen sieht, kann dir widersteh' n,
Königsstadt Jerusalem, David war dein Sohn.
Der Messias kommt zu dir, sitzt auf deinen Thron.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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