|
|
Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.
Lukas 12,35-37
|
Lasst uns für Jesus Christus brennen,
IHN unser EIN und ALLES nennen!
Sein Kommen sehnsüchtig erwarten,
bereit sein himmelwärts zu starten!
|
Frage:
`Erwartest` Du täglich Jesu Kommen zur Heimholung Seiner Brautgemeinde, wie es Jesus von uns erwartet?
|
|
Zur Selbstprüfung: Das `umgürtet sein` findet sich auch in 2 Mose 12,11 in Bezug auf den Auszug aus Ägypten (Welt). Der Unterschied besteht aber im brennenden Licht (und damit ÖL d.h. Heiligen Geist durch Wiedergeburt; Joh. 3,3), was wir in Matth. 25 bei den auf Jesus wartenden Jungfrauen lesen. Jesus gibt uns ein anschauliches Bild: Irgendwann nachts kommt der HERR und klopft an die Tür. Dafür ist ein Aufenthalt in Türnähe und beständiges Lauschen zur Tür hin nötig (Lukas 21,28: Haupt erhoben halten). Aufenthalt in hinteren Räumen, Musik (womöglich mit Kopfhörern) oder gar Schlafen geht gar nicht!
Mit was bist Du beschäftigt? Stehen `hintere Räume` und Alltagsdinge im Fokus - oder wachst Du und bist bereit? Ist Deine innere Ausrichtung GANZ auf Jesu Kommen gerichtet?! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Teil des Jihad
Zum Thema „Hamas will ganz Palästina“:
Wenn Chaled Maschaal, der Exil-Chef der Hamas, in den Chor derer einstimmt, die Israel das Existenzrecht absprechen, bleibt er die Antwort auf die Frage schuldig, wohin bitteschön die knapp 8 Millionen Einwohner sich wenden sollen. Natürlich weiß auch er, dass diese Millionen Menschen nicht „einfach so“ ihre Koffer packen und ins Exil gehen. Somit lässt er mit der markigen Proklamation „Wir werden Palästina Stück für Stück befreien“ keinen Zweifel daran, dass damit die „Endlösung“ herbeigeführt werden soll (nachzulesen in der Charta der Hamas), an der sich die Deutschen und seit 1948 die Nahostkriege vergeblich versuchten.
Was Kundige wissen und Unkundigen verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass selbst der Name Palästina für die Region Teil eines Programms zur Auslöschung der Namen Israel und Judäa ist. Dass die Region um den Gazastreifen in biblischer Zeit Palästina (Philisterland) hieß, hatte seine Berechtigung, da sie von den Philistern, einem eingewanderten Seevolk, besiedelt war. Mit der Eroberung des Gebiets durch Alexander den Großen 332 v. Chr. ging die Geschichte der Philister jedoch zu Ende. Nach der Niederschlagung des jüdischen Bar-Kochba-Aufstands 400 Jahre später benannten die siegreichen Römer das Land (über ihre Provinz Judäa hinaus) Palaestina. Mit dieser willkürlichen Namensgebung kam es zur landläufigen irrigen Meinung, das heutige Palästina sei ein seit der Antike bestehendes Staatsgebilde.
Wenn es ausschließlich um eine Heimstatt für das palästinensische Volk ginge, hätte dies gemäß UN-Resolution 181 schon nach dem Ende des britischen Mandats 1948 Wirklichkeit werden können. Bekanntlich scheiterte die Gründung eines palästinensischen Staates (der zeitgleich mit Israel konstituiert werden sollte) am Widerstand palästinensischer Führer und der arabischen Staaten, die die Nahostfrage auf ihre Weise lösen wollten. Trotz mancher Friedensabkommen hat sich insgesamt an diesen Bestrebungen nichts geändert. Das sollte die Weltgemeinschaft mehr denn je zur Kenntnis nehmen.
(Wiesbadener Tagblatt, 27.12.2012)
|
(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|