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Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische lag an der Brust Jesu, den hatte Jesus lieb.
Johannes 13,23
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Jesus, Dir will ich mich weihen
und ganz in Deiner Nähe sein,
will beständig auf Dich schauen
und Dir ganz und gar vertrauen!
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Frage:
Suchen Sie die beständige Nähe zu Jesus Christus?
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Aufruf: Zurzeit Jesu „lag man zu Tisch“ und Johannes war offenbar bestrebt immer direkt neben Jesus in dessen direktem Blickfeld zu liegen! Johannes bezeugte immer wieder seine Liebe zu Jesus und fühlte sich auch von Jesus geliebt. „Liebe“ war das große Thema seiner Briefe – was ja auch das „höchste Gebot“ ist (Matth. 22,36-40). Bemerkenswert ist auch, dass Johannes der „Gewürdigte“ war, die Offenbarung zu empfangen! Lasst uns auch Jesus wie Johannes von ganzem Herzen lieben und beständig Seine Nähe suchen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Teil des Jihad
Zum Thema „Hamas will ganz Palästina“:
Wenn Chaled Maschaal, der Exil-Chef der Hamas, in den Chor derer einstimmt, die Israel das Existenzrecht absprechen, bleibt er die Antwort auf die Frage schuldig, wohin bitteschön die knapp 8 Millionen Einwohner sich wenden sollen. Natürlich weiß auch er, dass diese Millionen Menschen nicht „einfach so“ ihre Koffer packen und ins Exil gehen. Somit lässt er mit der markigen Proklamation „Wir werden Palästina Stück für Stück befreien“ keinen Zweifel daran, dass damit die „Endlösung“ herbeigeführt werden soll (nachzulesen in der Charta der Hamas), an der sich die Deutschen und seit 1948 die Nahostkriege vergeblich versuchten.
Was Kundige wissen und Unkundigen verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass selbst der Name Palästina für die Region Teil eines Programms zur Auslöschung der Namen Israel und Judäa ist. Dass die Region um den Gazastreifen in biblischer Zeit Palästina (Philisterland) hieß, hatte seine Berechtigung, da sie von den Philistern, einem eingewanderten Seevolk, besiedelt war. Mit der Eroberung des Gebiets durch Alexander den Großen 332 v. Chr. ging die Geschichte der Philister jedoch zu Ende. Nach der Niederschlagung des jüdischen Bar-Kochba-Aufstands 400 Jahre später benannten die siegreichen Römer das Land (über ihre Provinz Judäa hinaus) Palaestina. Mit dieser willkürlichen Namensgebung kam es zur landläufigen irrigen Meinung, das heutige Palästina sei ein seit der Antike bestehendes Staatsgebilde.
Wenn es ausschließlich um eine Heimstatt für das palästinensische Volk ginge, hätte dies gemäß UN-Resolution 181 schon nach dem Ende des britischen Mandats 1948 Wirklichkeit werden können. Bekanntlich scheiterte die Gründung eines palästinensischen Staates (der zeitgleich mit Israel konstituiert werden sollte) am Widerstand palästinensischer Führer und der arabischen Staaten, die die Nahostfrage auf ihre Weise lösen wollten. Trotz mancher Friedensabkommen hat sich insgesamt an diesen Bestrebungen nichts geändert. Das sollte die Weltgemeinschaft mehr denn je zur Kenntnis nehmen.
(Wiesbadener Tagblatt, 27.12.2012)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
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