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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Wurzel des Übels
Im Hinblick auf die immer weiter um sich greifende Finanzmarktkrise hat Kommentator Peter Königsberger das einzig richtige Rezept parat: Das Übel an der Wurzel packen. Was aber ist die Wurzel des Übels? Dieser Frage ist bereits der Apostel Paulus nachgegangen, und er kommt in seinem ersten Brief an Timotheus zu folgender Analyse: "Geiz ist die Wurzel alles Übels". Nun ist Geiz angeblich geil - aber hat er etwas mit der von "unverantwortlichen Bankern" (Kanzlerin Merkel) verursachten Krise zu tun? Die Antwort gibt ein Blick auf das von Martin Luther mit "Geiz" wiedergegebene griechische Wort philargyria, dessen wörtliche Bedeutung Geldliebe im Sinne der Profitgier ist. Warum aber hat Luther die Übersetzung "Geiz" gewählt? Wenn wir diesen Begriff auf seine ursprüngliche Bedeutung abklopfen, stoßen wir auf die vom mittelhochdeutschen "git(e)" abgeleitete Habgier. Deren Bandbreite erstreckt sich vom eher harmlos klingenden "Was bringt es mir?" bis hin zum Verlust jeglicher sozialer Verantwortung, beispielsweise durch die zunehmende Entkoppelung zwischen Industrieproduktion und Volkseinkommen oder die sich in skrupellosen Finanzspekulationen zeigende Gewinnmaximierung um jeden Preis. Unsere gesellschaftliche Wirklichkeit belegt, wie recht Paulus mit seiner Analyse hatte! Er bleibt aber nicht bei der Analyse stehen, sondern findet auch klare Worte, wie dem Übel beizukommen ist. Diese können gern im Neuen Testament nachgeschlagen werden.
(Wiesbadener Tagblatt, 11.10.2008)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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