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Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
Römer 8,16
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Bist Du Dich vielleicht selbst am Betrügen
und hörst Du auf fromme eigene Lügen:
Gott ist mit Dir zufrieden aus Deiner Sicht
doch eine wahre Bekehrung kennst Du nicht!
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Frage:
Hast Du das Zeugnis des Heiligen Geistes?
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Zur Selbstprüfung: Gehörst Du zu den Menschen die meinen: `Mit mir und Gott ist alles in Ordnung!` Aber hat dies auch GOTT so gesagt - oder ist es Deine eigene Meinung?
Behaupten kann jeder alles - aber erst Zeugnisse von anderen Prüfern geben Klarheit (siehe auch Schulzeugnis, TÜV etc.)! Jesus sagte sogar: `Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr! Ein anderer (Gott) ist’s, der von mir zeugt` (Joh. 5,31)! Auch sagt Römer 8,14: `Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.` ERLEBST Du das?
Bei der Entrückung zählt nur eines: Mit dem Heilige Geist versiegelt zu sein (Eph. 4,30; Matth. 25)! Bist Du das? Wenn nicht, bekehre Dich JETZT mit ganzem Herzen in Buße zu Gott und nimm Jesus Christus als Deinen HERRN und Retter an! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Wurzel des Übels
Im Hinblick auf die immer weiter um sich greifende Finanzmarktkrise hat Kommentator Peter Königsberger das einzig richtige Rezept parat: Das Übel an der Wurzel packen. Was aber ist die Wurzel des Übels? Dieser Frage ist bereits der Apostel Paulus nachgegangen, und er kommt in seinem ersten Brief an Timotheus zu folgender Analyse: "Geiz ist die Wurzel alles Übels". Nun ist Geiz angeblich geil - aber hat er etwas mit der von "unverantwortlichen Bankern" (Kanzlerin Merkel) verursachten Krise zu tun? Die Antwort gibt ein Blick auf das von Martin Luther mit "Geiz" wiedergegebene griechische Wort philargyria, dessen wörtliche Bedeutung Geldliebe im Sinne der Profitgier ist. Warum aber hat Luther die Übersetzung "Geiz" gewählt? Wenn wir diesen Begriff auf seine ursprüngliche Bedeutung abklopfen, stoßen wir auf die vom mittelhochdeutschen "git(e)" abgeleitete Habgier. Deren Bandbreite erstreckt sich vom eher harmlos klingenden "Was bringt es mir?" bis hin zum Verlust jeglicher sozialer Verantwortung, beispielsweise durch die zunehmende Entkoppelung zwischen Industrieproduktion und Volkseinkommen oder die sich in skrupellosen Finanzspekulationen zeigende Gewinnmaximierung um jeden Preis. Unsere gesellschaftliche Wirklichkeit belegt, wie recht Paulus mit seiner Analyse hatte! Er bleibt aber nicht bei der Analyse stehen, sondern findet auch klare Worte, wie dem Übel beizukommen ist. Diese können gern im Neuen Testament nachgeschlagen werden.
(Wiesbadener Tagblatt, 11.10.2008)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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