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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Unterstellungen nicht hilfreich
Die Überlegungen von Kultusministerin Karin Wolff, die biblische Schöpfungslehre in den Biologie-Unterricht einzubeziehen, sind umstritten. Dieser Leser bricht eine Lanze für die CDU-Politikerin.
„Anything goes!“ lautet die Devise einer der Beliebigkeit huldigenden Gesellschaft, in der für alles Platz ist, was auf dem „Markt der Möglichkeiten“ angepriesen wird, und sei es noch so abstrus (absonderlich). Als abstrus gilt auch das Plädoyer von Kultusministerin Karin Wolff für einen Biologie-Unterricht, der auch theologische und philosophische Fragen jenseits der Naturwissenschaft erörtert; doch diese „Abstrusität“ ist dem Anschein nach gewissen Kreisen, die sich seit Wochen auf Karin Wolff einschießen und gar ihren Rücktritt fordern, nicht so ganz geheuer.
Für welche Verfehlung wird der Kopf der Kultusministerin gefordert? Würde die vergleichende Einbeziehung des biblischen Schöpfungsglaubens der Wissenschaftlichkeit des reinen Sachunterrichts (für den maßgebend ist, was gemessen, gezählt, verifiziert und letztlich beobachtet werden kann) Abbruch tun?
Schließlich gibt es weder für den Urknall noch für das in der Bibel beschriebene Schöpfungsgeschehen Augenzeugenberichte. Es steht jedem frei, dem Evolutionsglauben anzuhangen – doch warum diese Feindseligkeit gegenüber dem Schöpfungsglauben? Ist letzterer nicht sogar plausibler als ersterer, weil hinter ihm eine Urheberreferenz steht?
Hört endlich auf, Karin Wolff zu unterstellen, „Fundamentalismus verordnen“ zu wollen! Der Ministerin geht es nicht um den „Beweis ihrer besonderen Bibeltreue“, sondern um einen nicht auf einseitige Modellvorstellungen fixierten Unterricht – nicht mehr und nicht weniger.
(Wiesbadener Tagblatt 04.08.2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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