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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Geht hinein durch die enge Pforte
Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Matthäus 7,13 f. (Schlachter 2000) |
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Dies ist ein ernstes und aufrüttelndes Wort des HERRN. Viele Menschen meinen, wenn sie getauft sind und ein formales Bekenntnis zu Christus abgelegt haben, seien sie gerettet. Das ist ein Trugschluss! Eine äußerliche Handlung, ein Ritus oder eine Tradition kann uns nicht retten, auch wenn dies noch so „heilig“ aussieht. Retten kann nur uns das Opfer Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, die dankbare Annahme dieses Opfers im Glauben und die Nachfolge des HERRN auf dem schmalen Weg.
Zur Zeit Jesu gab es drei Gruppen von Menschen: erstens diejenigen, welche Ihn offen und entschieden ablehnten; zweitens eine recht große Zahl von Menschen, die Ihn gerne reden hörten, die von Seinen Wundern beeindruckt waren, die aber über einen „formalen“ Glauben nie hinauskamen – als die Lage brenzlig wurde, waren sie nicht mehr in Seinem Anhang zu finden; drittens eine kleine Zahl von Jüngerinnen und Jüngern, die bereit waren, Ihm auf dem schmalen Weg kompromisslos nachzufolgen, auch durch eigenes Schwachwerden und Versagen hindurch.
Und genau die gleichen Gruppen von Menschen gibt es auch heute! Wer gehört wirklich zu Jesus? Wer ist gerettet? Nur die dritte Gruppe, die auf dem schmalen Weg wandelt! Gehören wir schon dazu?
Manchmal überlege ich mir, wie ich wohl reagiert hätte, wenn ich damals gelebt hätte. Hätte ich auch zuerst mit allen „Hosianna“ geschrien
und nachher, als die Lage brenzlig wurde, „Kreuzige Ihn“ gebrüllt?
Und wie reagiere ich heute?
Nehme ich die Erlösung wie selbstverständlich in Anspruch,
die Jesus für mich erworben hat, aber herrschen lasse ich Ihn nicht über mich?
Wo Er mir unbequem wird, klammere ich Ihn einfach aus?
HERR, bewahre mich vor diesem Selbstbetrug,
der so geistlich aussieht und so fleischlich ist.
Denn Du bist nicht nur ein Gott für den Sonntag ...
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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