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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
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| Psalm16 - Das schöne Erbteil
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Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.
Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr!
Ich weiß von keinem Gut außer dir....
Psalm 16, 1-11
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Psalm 16 zeigt das große Vertrauen, das David in Gott setzte: David bat um Bewahrung und wusste sich von Gott wahrhaft geführt. David, der durch Saul Verfolgung und die Bedrohung des Lebens erfahren musste, war sehr in seinem Glauben geprüft worden, doch bereits als Knabe hatte er bemerkt, dass Gott Seine schützende Hand über ihn hält: So konnte David bereits als Bub mit Löwen und Bären kämpfen und siegen, wenn es um den Schutz der väterlichen Schafherde ging. Und David, der unerfahren war und nicht ausgebildet im Kriegshandwerk, der in der Kampfausrüstung einen erbärmliches, geradezu jämmerliches Bild von sich gab, besiegte den Riesen Goliath, einen kampferprobten, gut ausgebildeten Kämpfer, den alle fürchteten.
All dies geschah in jenem Gottvertrauen, dass dieser Psalm so herrlich beschreibt. Es ist ein Vertrauen, das niemals enttäuscht wird, denn Gott hält immer sein Wort. Bei Ihm sind wir stets auf der absolut sicheren Seite. Da gibt es keine bösen Überraschungen. Wer sich auf Gott einlässt, erlebt, dass er durch alle Gefahren und Widernisse des Lebens hindurch getragen wird.
Aber Gott erwartet auch etwas von uns: Er erwartet eben dieses Vertrauen, eben diesen Glauben in Ihn. Und Er möchte, dass wir heilig wandeln und untadelig. Dann wird Er bei uns bleiben und uns fest machen, und wir werden den Tod nicht sehen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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