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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Die Wahrheit ist dahin
Darum sollst du zu ihnen sagen: Dies ist das Volk, das auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, nicht hören will und keine Züchtigung annimmt; dahin ist die Wahrhaftigkeit, ausgerottet aus ihrem Mund! Jeremia 7,28 (Schlachter 2000) |
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In einer "Ökumene um jeden Preis" strebt man nach Einheit auf Kosten der Wahrheit. Hier wird nicht nur Toleranz gegenüber der Person des anderen vorausgesetzt, was durchaus legitim wäre, sondern auch Toleranz in der Sache. Und das bedeutet, dass Wahrheit relativiert wird. Wo aber alles gleich viel gilt, wird alles gleichgültig. Da geht auch das Heil verloren.
Jesus Christus, wie er uns in der Bibel beschrieben wird, lässt sich jedoch nicht in den Einheitssog einer Ökumene der Religionen einbeziehen. Er spricht: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich" (Johannes 14,6). Und es gilt: "In keinem anderen ist das Heil" (Apostelgeschichte 4,12). Eben so wenig lässt sich der Heilige Geist mit den Geistern heidnischer Religionen gleichsetzen, bei denen es sich nach biblischer Aussage um gefallene Engel (Dämonen) handelt (1. Korinther 10,20 f.; 2. Korinther 6,14 ff.).
Das Erste Gebot ist grundlegend: "Ich bin der HERR, dein Gott ... Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben" (2. Mose 20,2 f.). Die Vertreter einer Neuen Weltordnung und einer Ökumene der Religionen versuchen zwar mit allen Mitteln, solche Aussagen umzudeuten oder historisch-kritisch aufzulösen, aber es gelingt ihnen nicht. Die ganze Bibel ist nämlich durchdrungen davon. Das Erste Gebot mit der Absolutheit des dreieinigen Gottes ist das Thema, das wie ein roter Faden die gesamte Heilige Schrift durchzieht. Diesen wunderbaren Gott wollen wir rühmen und preisen:
Singt mit frohem Schall! Heilig ist der HERR.
Er regiert die Welt: Himmel, Land und Meer.
Er macht Völker groß. Andre macht Er klein.
Aber allezeit wird Er König sein.
Er gab Israel Herrlichkeit und Pracht.
Aber jedes Volk sieht jetzt Seine Macht.
Menschen, stark und schwach, steh'n vor Gottes Thron.
Himmel öffnen sich beim Posaunenton.
Hält man sich für groß, hält man sich für klein:
Gott wird allezeit HERR und König sein.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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