|
|
Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
|
Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
|
Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
|
|
Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Sich selbst nicht für weise halten.
Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist, – für einen Törichten gibt es mehr Hoffnung als für ihn. Sprüche 26,12 (Jettel/Jantzen-Übersetzung) |
|
Gerade in der heutigen Zeit hält sich der Mensch für furchtbar weise: Schließlich leben wir im Zeitalter der bemannten Raumfahrt, wir lüften scheinbar die letzten Geheimnisse der Natur, und täglich gibt es eine Flut an technischen und wissenschaftlichen Innovationen. So verdoppelt sich unser elektronisches Wissen in weniger als 3 Jahren. Wozu - so fragen sich Viele - brauchen wir da noch Gott?
Gegenfrage: Sind wir wirklich so weise? Trotz der Fortschritte in der Landwirtschaft verhungern täglich Tausende von Menschen, darunter Säuglinge und Kinder. Trotz unserer Hochleistungsmedizin sterben Menschen auf der Welt an Krankheiten, die wir leicht heilen könnten. Trotz unserer Intelligenz und aller Bemühungen sind wir nicht in der Lage, die hohe Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Trotz unserer psychologischen Möglichkeiten steigt Kriminalität und Gewalt. Trotz aller Friedensbemühungen toben weltweit so viele bewaffnete Konflikte wie je zuvor. Der Mensch ist des Menschen größter Feind!
Wirkliche Weisheit beginnt nicht mit Abitur und Studium, auch wenn gegen eine gute Ausbildung wirklich nichts einzuwenden ist, ganz im Gegenteil, doch ohne Gottesfurcht bringt sie nichts. Verstand ohne Verständnis und Wissen ohne Weisheit ist wie eine Oase, in der es kein Wasser gibt. Gottesfurcht aber ist der Beginn aller Weisheit. Durch Gottesfurcht können wir die Dinge in die richtige Reihenfolge bringen und wirklich richtig beurteilen. Wer Gott ausblendet, schneidet sich selbst von der Quelle ab. Letztendlich führt es dazu, dass wir unseren Lebensnabel abschneiden, denn ohne Quelle trocknet selbst das grösste und wasserreichste Meer aus. Nur auf der Grundlage der Gottesfurcht sind wir wirklich weise.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|