Christlicher Glaube

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Einer ist euer Vater


Kurz nach 20:00 Uhr hörte ich im Radio, dass nun in Rom ein neuer Papst gewählt wurde: Der 76jährige Jorge Mario Bergoglios, der sich den Papstnamen Franziskus I. ausgesucht hat, ist der erste Südamerikaner, der dieses Amt inne hat. Dabei waren es über Jahrhunderte hinweg fast nur Italiener, die zum Papst gewählt wurden: Mit der Wahl des polnischen Kardinals Karal Woytila und anschließend des deutschen Kardinals Ratzinger ist es nunmehr der dritte Nichtitaliener in Folge, der zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt worden ist. Als faktisch erster Nichteuropäer in diesem Amt ist dies zugleich ein außergewöhnliches Ereignis, doch dabei ergibt sich für mich persönlich die Frage, warum sich jemand Paps nennt. Petrus war nicht der erste Papst, und es gibt nicht wenige Historiker, die bestreiten, dass Petrus überhaupt jemals in der Stadt Rom gewesen ist. Es wäre Petrus auch nicht in den Sinn gekommen, sich Papst zu nennen. Warum?

Das geht aus folgender Bibelstelle hervor: "Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist." (Matthäus 23,9). Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die erste bekannte Verbindung des Titels "Papst" mit dem Bischof von Rom aus der Zeit des Marcellinus, der im Jahre 304 verstorben ist, nachweisen lässt. Und es war der Bischof Siricius von Rom (384 - 399), der sich als Erster als Papst bezeichnete. Gesetzlich festgeschrieben wurde das Amt des Papstes erst unter Gregor I., dessen Amtszeit von 590 bis 604 bestand.

In geistlicher Hinsicht haben wir nur einen Vater, den, der im Himmel ist, so, wie es Jesus sagte. Der Titel "Papst" ist aus biblischer Sicht nicht richtig; deshalb dürfen sich christliche Geistliche auch nicht Pater oder Padre nennen, denn auch dies bedeutet Vater. Für mich genügt es zu wissen, dass Gott mein Vater ist: Als Vater sorgt Gott für mich, und auch, wenn Er streng ist, so ist Er zugleich verständnisvoll, fürsorglich und voller Liebe.


(Autor: Markus Kenn)


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