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Erscheine mir zum Schilde,
zum Trost in meinem Tod
und laß mich sehn dein Bilde
in deiner Kreuzesnot.
Da will ich nach dir blicken,
da will ich glaubensvoll
fest an mein Herz dich drücken:
wer so stirbt, der stirbt wohl.
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Frage:
Richten Sie sich nach der Meinung der Mitmenschen, wie diese über Sie denken?
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Zur Beachtung: Einen weisen Buddhisten hörte ich kürzlich sagen: `Wieso sollte ich ein Leben in der Erwartungshaltung anderer Menschen führen? Wenn eines Tages kein Mensch für Dich sterben wird, wieso solltest Du dann jetzt für andere Menschen leben?`. Leider beachtete er aber eines nicht: Es gab einen Menschen, der für uns starb - und es lohnt sich für diesen zu leben: Jesus Christus, welcher sagte, dass ER die Tür zur Errettung der Seele ist (Joh. 10,9) und zudem DER Weg, DIE Wahrheit und DAS (wahre) Leben (Joh. 14,6)! Lasst uns für Jesus Christus leben, Ihm dienen, Ihn lieben und uns nach der himmlischen Heimat bei Ihm sehnen! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Die Furcht Jahwes ist der Erkenntnis AnfangGedicht
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht. Sprüche 1,7a (Luther 1912) |
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Die Furcht Jahwes ist der Erkenntnis Anfang
Hat dieser Vers nicht einen schönen Klang?
Die Furcht Gottes ist der Erkenntnis Anfang.
Es offenbart sich Gott dem, der Demut hat.
So macht dich Gottes Wort satt.
Dieser Hunger wird nur von Gott gestillt,
so sei denn auch immer gewillt,
zu hören auf die Stimme des Herrn,
denn Gehorsam hat er gern.
Er belohnt dann auch die Seinen,
sei es die Großen oder Kleinen,
seien es Frauen oder Männer,
liebst du ihn in Wahrheit,
den einzig wahren Herzenskenner.
Für das was Gott tut
können wir ihm danken und loben.
Am besten mit reinem Herzen,
dann geht der Lob ganz nach oben.
Und wie viel hat der Herr schon für uns getan.
Er gab sich selber, das himmlische Man(na).
Beim Abendmahl dürfen wir dessen gedenken.
Die große Gnade will Gott uns schenken.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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