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Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
1. Kor. 15,42
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Geburt, Lebenslauf und Vergehen ist der irdische Werdegang.
Doch unsere befristete Existenz soll werden zu einem Zugang,
der es uns durch Gottes Gnade ermöglicht, ewiglich zu leben
im Himmel. Weder Krankheit noch Tod wird es dann mehr geben!
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Frage:
Bewirkt diese Tatsache der Vergänglichkeit in Dir Traurigkeit oder eher hoffnungsvoller Aufblick auf Gottes neue Welt?
Tipp: Das Lesen des Textzusammenhangs in 1. Kor. 15 gibt Dir vielleicht noch mehr Aufschluss. Es ist segensreich, darüber nachzudenken. Denn die Freude am Herrn ist unsere Stärke. ER hat jede Zeit im Griff! (Neh. 8,10)
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| Wenn ich von dir erzähleGedicht
Wenn ich von dir erzähle,
so lobe Gott, meine Seele.
Wenn ich von dir singe,
ich dir Loblieder bringe.
Wenn ich dich preise,
sei es auf herrliche Weise.
Will ich dich loben,
so geh mein Lob ganz nach oben.
Will ich dir danken,
dann mit allen Gedanken.
Will ich an dich denken,
mögest du mir Weisheit schenken.
Wenn ich von dir erzähle,
so lobe Gott, meine Seele.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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