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Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.
Psalm 84,7
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Höhen und Tiefen gilt es durchzustehen,
überall da, wo wir durch den Alltag gehen.
Gerade im `Tal` spielt sich unser Leben ab,
wo jeder seine eigne Verantwortung hat.
Bald führt der Weg aus dem Tal hinaus,
wo wir staunend erblicken Gottes Haus.
Alle Bedrängungen und Sorgen sind vorbei,
wenn wir ankommen am Ziel, glücklich und frei!
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Frage:
Weißt Du Dich von Gottes Liebe umhüllt, in `Höhen und auch in Tiefen`?
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Zum Nachdenken: Im `Tal` begegnet uns Freud und Leid. Wertvoll, wer sich dann verlässt auf Gottes Geleit. Beides muss Seinen Getreuen zum Besten dienen, alle, die Gott von ganzem Herzen lieben! Sie gehen von einer Kraft zur anderen und schauen den wahren Gott. Jesus Christus sei mit Dir in all Deinen Herausforderungen. ER ist mit Dir auf dem Weg `zum Berg`, wo Du einmal über alle irdische Not hinwegblicken kannst! (Ps.23,4-6) |
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| Advents-ZeitGedicht
Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. Joh. 6, 37-38 (Luther 1912) |
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So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2. Korinther 5,20
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Du hast Dir Zeit genommen
in einer hektischen Welt
herabzukommen,
vom Himmelszelt.
Es naht der erste Advent.
Die Welt ist unentspannter
wer Dich beim Namen nennt;
ist Dein Gesandter.
Du kamst vom Himmel herab,
nicht um Deiner Selbst Willen,
sondern als Gesandter des Vaters
um seinen Wunsch zu stillen.
Wir sind Botschafter an Christi statt
und rufen in der Welten Not,
wer stark ist oder matt:
„Lasst Euch versöhnen mit Gott“!
Jeder darf zu Dir kommen,
im Vaterhaus gibt es viele Zimmer.
Wer Deinen Namen angenommen,
hat mit Dir Frieden für immer.
Dem, der mich beim Namen nennt,
vor dem Knie ich mich nieder.
Dem Heiland der die Herzen kennt,
singe ich Anbetungslieder.
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
Johannes 14,2-3
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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