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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| HoffnungGedicht
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? Römer 8,24 (Luther 1912) |
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Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß.
Galater 5,5 (LUT 1912)
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Denn wir erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.
Das wir leben in Ewigkeit in Herrlichkeit.
Diese können wir jetzt noch nicht sehen.
Doch wir dürfen mit Hoffnung voran gehen.
In Hoffnung wurden wir errettet,
vorher waren wir fest an das Verderben gekettet.
In Hoffnung können wir schwere Zeiten bestehen,
da wir wissen, an welcher Hand wir gehen.
Die Hoffnung wäre sinnlos, wenn wir uns selbst betrügen,
doch Gott sei Dank kann Gott nicht lügen.
Die Hoffnung erschien in Jesus, unserem Herrn.
Diese Hoffnung zu bewahren, ist, was ich täglich lern.
Hoffnung ist eng verbunden mit Glauben.
Die Hoffnung auf Jesus kann mir niemand mehr rauben.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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