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Ihr habt ihn nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht. Ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
1. Petrus 1,8-9
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Jesus, der uns in Seiner Liebe alles gab,
will uns nicht nur beschenken bis zum Grab.
Warum wollen wir hier schon alles erleben?
Gott hat Unvorstellbares für immer zu geben!
Hier erleben wir nur eine kleine Vorschattung
schöner Dinge, mit schnelllebiger Erfahrung.
Jesu Liebe hat uns Großartiges zu berichten:
Glaubende brauchen auf nichts zu verzichten!
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Frage:
Hast Du Jesus in der Tat lieb? Freust Du Dich über SEINE Verheißung, die auch Dir gilt?
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Zum Nachdenken: Jeder, der die Erlösung in Christus annimmt,
ist hier und auch über den Tod hinaus SEIN Kind.
Wer Jesus liebt, lebt nach des Glaubens Profil:
Jubelnd anzukommen am himmlischen Ziel!
Ein Liedvers heißt: `Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht ...` (Peter Strauch). Das bleibt auch vor Deinen Mitmenschen nicht verborgen. Und das sollte es auch nicht! |
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| Gott kam als Mensch in die WeltGedicht
Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Lukas 2, 1-20 (Luther 1912) |
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Kyrenius Landpfleger von Syrien war,
als Maria in Bethlehem ihren erstgeborenen Sohn gebar.
In der Herberge war kein Raum für sie gewesen.
So legte sie Jesus in die Krippe, können wir in der Bibel lesen.
Und auf dem Felde, es war nicht fern,
erschien den Hirten ein Engel des Herrn.
Dieser kam in einem großen Licht
und sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht.
Freuen dürft ihr euch. Denn heute ist geboren Christus der Herr.
Ihr werdet ihn finden in einer Krippe liegend.
Es erschienen noch weitere Engel aus dem himmlischen Heer.
Circa dreißig Jahre später sehen wir Christus am Kreuze siegend.
Darum ist Gott als Mensch in die Welt gekommen,
um für uns das Opferlamm zu sein.
Am Kreuz hat er unsere Schuld auf sich genommen.
Ohne Kreuz wäre Weihnachten nur frommer Schein.
Hast du auch schon die frohe Botschaft vernommen
und bist zu dem Herrn Jesus Christus gekommen?
Dann wirst du gleich den Hirten Gott loben.
Gott ehren zieht nach oben.
Und wir sollten es Gott niemals verwehren,
ihn zu loben, zu danken und zu ehren.
Denn wir sind sein Eigentum.
Deshalb gebührt ihm auch aller Ruhm.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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