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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lyrik-Menüs geblättert werden)
| Jesus, Gottes Lamm, starb für uns am KreuzesstammGedicht
Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! Johannes 1,29 (Luther 1912) |
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...indem ihr wisset, daß ihr nicht mit verweslichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten
Wandel, sondern mit dem kostbaren Blute Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken.
1.Petrus 1, 18-19
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Jesus, Gottes Lamm,
starb für uns am Kreuzesstamm.
Er war von aller Sünde rein,
wie kein anderer Mensch, nur er allein.
Er war das Lamm ohne Fehl und Flecken,
nach dem sich alle Kinder Gottes ausstrecken.
Jesus vergoss für uns sein kostbares Blut,
dies wusch uns völlig rein.
Er übergab sein Leben, das kostete ihn allen Mut.
Daran erinnern wir uns beim trinken vom Wein.
Sein Leben hat Jesus am Kreuz für uns hingegeben.
Das ist wertvoller als alles Geld dieser Welt.
Nur durch sein Versöhnungswerk können wir ewige Gemeinschaft haben mit Gott.
Denkst du manchmal daran im alltäglichen Trott?
Doch wir wollen uns in der ersten Stunde der Woche erinnern, was Jesus
für uns getan.
Denn ohne ihn und seine Gnade wären wir auf der falschen Bahn.
Diese Bahn hätte ins Verderben geführt,
Gott sei Dank, hat uns Gottes Gnade berührt.
Der Sohn schuf die Erlösung,
er kam auf die Erde um uns zu befrein.
Daran gedenken wir beim brechen des Brotes und trinken vom Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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