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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Jesus für uns zur Sünde gemachtGedicht
Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. 2. Korinther 5, 21 (Luther 1912) |
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Gott hat Jesus für uns zur Sünde gemacht,
wir können uns nicht vorstellen,
was der Herr hat vollbracht.
Er führte, im Gegensatz zu uns,
immer ein sündloses Leben.
Jesus hat für uns sein Leben hingegeben.
Wegen unser Sünden wurde Jesus gerichtet,
er hat dadurch dem Tod die Macht genommen.
Der Teufel ist so gut wie vernichtet.
Jesus ist ins Leben zurück gekommen.
Weil Jesus getragen hat all unser Sünden,
sind Kinder Gottes in ihm Gerechtigkeit.
Jesus starb stellvertretend für uns.
Gott will keine Sünde an uns finden.
Wir sind gerettet in Ewigkeit.
Und das durch Glauben an den Sohn.
Er sitzt jetzt zur Rechten auf Gottes Thron.
Kein Mensch konnte sich
solch einen Plan ausdenken.
Gott wollte uns schon immer
ewiges Leben schenken.
Und diesen Plan konnte nur Gottes Sohn erfüllen,
um damit Gottes Gerechtigkeit zu stillen.
Darum gebührt auch Jesus die Ehre allein,
zu seinem Gedächtnis brechen wir das Brot
und trinken den Wein.
Auch um zu gedenken seiner Schmerzen,
der Hohn am Kreuz traf ihm im Herzen.
Doch aus Liebe zu uns hat er alles ertragen.
Sag, wann willst du ein Leben mit Jesus wagen?
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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