Warnung / Irrlehre

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

Warnung / Irrlehre

Inhalt

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Der letzte Raum


Die Tür vor mir wurde auf geschlossen und ich betrat einen riesigen, unüberschaubaren Raum, ich fragte mich in diesem Moment – war das alles Wirklichkeit oder doch nur ein verrückter Traum?

Hinter mir fiel die Tür wieder ins Schloss und ich stand alleine da, dabei bemerkte ich so manch einen neugierigen Blick, der auf mich gerichtet war.
Verstört setzte ich mich in Bewegung, auf der Suche nach einem Platz in dieser unzählbaren Menschenschar, vielleicht konnte mir jemand erklären wo wir hier waren und was mit uns geschah.

Ich bahnte mir meinen Weg durch die Menschenmenge auf der Suche nach jemanden den ich kannte, und merkte, wie mir beim Anblick der vielen Gesichter, so manch ein Schauer über den Rücken rannte
- Was war hier los? Wo und warum waren wir hier?
- Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, -
und nur langsam, ganz langsam wurde es mir klar, das hier war einer meiner schlimmsten Alpträume, doch jetzt wurde er Wirklichkeit, er wurde wahr!

Egal in welche Richtung ich mich drehte, wen ich auch anschaute, es bestätigte alles nur meinen Verdacht, wir alle hatten etwas gemeinsam, und das hatte uns alle an diesen Ort gebracht.
Panik, Angst und Verzweiflung brachen aus mir heraus und wollten mir den Atem rauben, „Nein, nein“, schrie ich laut, ich konnte es nicht glauben.

Plötzlich spürte ich einen festen Handgriff auf meiner Schulter und im nächsten Augenblick wurde ich auf eine Bank gedrückt.
„Setzt dich Freundchen, man merkt du bist neu hier, also spiel hier nicht verrückt.
Wir alle sitzen zusammen im selben Boot, darum müssen wir einen klaren Kopf bewahren in dieser Not.“
Diese Worte kamen aus dem Munde eines alten Greisen, er schien hier wohl der Anführer zu sein oder jedenfalls einer von den Weisen.
Ich drehte mich nach ihm um und da konnte ich sie tatsächlich alle sehen, die Hohen und Gelehrten vergangener Tage, diskutierend beieinander sitzen oder wild gestikulierend zusammen stehen.

Da ergriff der alte Greise erneut das Wort und es wurde plötzlich ganz still an diesem düsteren Ort.
Wie ihr sicherlich alle wisst, sitzen wir hier im Wartesaal des obersten Gericht.
Die Zeit ist vorangeschritten und es dauert sicherlich nicht mehr lange, bis der höchste Richter zu jedem einzelnen von uns spricht.

Wir alle mit euch sind des selben Verbrechens schuldig, darum lasst uns wohlüberlegt und geduldig, die Argumente unserer Verteidigung abwägen, möglicherweise fällt uns etwas ein, was wir dem Richter könnten vorlegen, was zur Entschärfung der Anklage führt, und uns Freispruch und Freiheit garantiert.

Doch um einschätzen zu können wie gut unsere Verteidigung ist aufgebaut, brauchen wir erst jemanden, der mit der Bibel, Gottes Wort, ist sehr vertraut, damit wir sehen können, was der Richter unseren Argumenten möglicherweise entgegen hält und unsere Verteidigung, nicht wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt!“

Mir wurde heiß und kalt beim zuhören des letzten Satzes, ja ich war ein absoluter Kenner des Wortes Gottes, dieses kostbaren Schatzes.
Als kleines Kind lernte ich schon vieles aus der Bibel kennen, und konnte viele Texte und Abschnitte genau benennen.
Doch irgendwann kam der Augenblick, wo ich dem Unglauben meine Herzenstüren und Tore aufsperrte, und mir so den Weg zum ewigen Leben selber verwehrte.

Zitternd hob ich meine rechte Hand: „Ich kenne mich sehr gut aus mit der Bibel, sie war einmal mein liebstes Band“.
„Sehr gut mein Junge“, erwiderte der alte Weise, „dann benutze jetzt dein Wissen und deinen Verstand, um uns aus diesem Dilemma zu befreien und aus des Richters Hand!“
Schnell merkte ich, dass jeder Einspruch bezüglich meiner Rolle hier sinnlos war, und beim Anblick der vielen hilfesuchenden Gesichter, wurde es mir langsam klar, dieser Versuch, war der letzte Strohhalm für uns um dem Gericht Gottes zu entrinnen, und für unzählige Seelen das ewige Leben zu gewinnen.

Und so kam ich zu meiner Rolle als Bibelgelehrten, der ich mich doch als Atheist geschimpft hatte, mit meinen Gefährten.
Man begann mit dem zusammentragen der ersten Argumente, in der großen Hoffnung, das man die richtigen Worte zur Verteidigung finden könnte.

„Die Wissenschaft, sie lehrte uns die Welt, ja das ganze Universum mit ihren Augen zu sehen, laut ihrer Meinung war alles nur ein Produkt des Zufalls, nur religiöse Fanatiker wollten diese Tatsachen nicht verstehen.
Die Wissenschaft war der Menschheit größte Macht und unser Verstand galt als höchster Maßstab, zur Beurteilung des Lebens, Sie hatte uns tiefe Erkenntnisse eingebracht, aber die Suche nach der Existenz eines Gottes war stets vergebens.

Auch die liberalen Theologen schlossen sich in vielen Punkten unserer Meinung an, die Bibel war doch Schluss endlich von Menschen geschrieben und aus wissenschaftlicher Sicht, gab es doch große Zweifel daran, dass die Bibel einen zentrale Rolle für die Menschheit spielen sollte, somit konnte man nicht ahnen, dass Sie uns den Weg zum ewigen Leben zeigen wollte!“

Der erste Argumentationsführer hatte seine Rede beendet, hätten diese Worte, ausgesprochen vor dem Richter, möglicherweise das Blatt zum guten gewendet?
Ich merkte wie alle Blicke des Raumes auf mich starrten, doch ich brauchte einige Augenblicke, um eine mögliche biblische Antwort zu finden, also ließ ich sie warten.

„Ja die Bibel spricht von der Weisheit der Menschen und von denen die sich selbst für Weise hielten, die Gott, den Schöpfer des Universums, nicht erkannten und sich somit selber den Weg zu Gottes Weisheit verspielten.
Die Bibel sagt: Gottes unsichtbares Wesen ist seine ewige Gottheit und Stärke, doch einen kleinen Abglanz seiner Größe, legte er in seine Schöpfung hinein und seine Werke.
Somit hat sich Gott auf ausdrückliche Weise der Menschheit offenbart, und in der Schöpfung, auf Hinweise seiner Existenz, in keinster Weise gespart.

Da wir uns nun selbst für weise hielten und Gott verwarfen, wurden wir zu Narren vor Gottes Angesicht und somit haben wir keine Entschuldigung vorzuweisen, egal ob Gelehrter, Wissenschaftler oder Theologe, die vor Gericht, für uns spricht.
Unser Verstand, war das Fundament, auf dem unser Leben stand, wundert euch jetzt nicht, das jede noch so schöne wissenschaftliche Theorie, hier in diesem Raum ihr Ende fand.“

- Ich war selbst erstaunt über die Worte, die soeben über meine Lippen gebracht, denn es waren tatsächlich Worte der Bibel, über die ich des öfteren in meinem Leben gelacht.
Doch ich hatte keine Zeit, lange über meine eigenen Worte nachzudenken, denn die nächsten Argumentationsführer erhoben die Stimme, somit musste ich meine Aufmerksamkeit ganz auf ihre Rede lenken.

„Gott kann uns keine ewige Strafe verhängen, denn die meisten von uns, haben doch nicht wirklich etwas böses getan.
Wir waren doch gesittete, sozial engagierte Bürger unserer Länder, kämpften für Weltfrieden und Gerechtigkeit und hatten Freude daran.
Außerdem waren viele von uns stark religiös wie z.B. die Moslems, die Hindus und Buddhisten, nur um einige wenige mal beim Namen zu nennen, was haben wir religiöse Menschen nicht alles für große Opfer und weltbewegende Taten vollbracht, das muss Gott, als gerechter Richter doch anerkennen?!“

Und wieder entstand eine gebannte Stille im riesigen Saal und wieder die fragenden, durchbohrenden Blicke von überall.
Nein, ich wollte Sie nicht schon wieder enttäuschen diese ängstliche, verzweifelte Meute, und doch musste ich ihnen die Wahrheit sagen, die schon immer vor Gott galt und ganz besonders heute.

„Gott sagt, dass wir Menschen allesamt Sünder sind, egal ob arm oder reich, einfach oder gebildet, klein oder groß, wir ermangeln alle des Ruhmes den wir bei Gott haben sollten und haben somit alle das selbe Los!
Doch Gott überließ die Menschheit nicht ihrem sicheren Verderben, er wollte uns retten und nicht nur das, er wollte uns zu seinen Kindern machen und seinen Erben!
Darum schickte er Jesus, seinen einzigen und geliebten Sohn, der schuldlos, für die Sünde der ganzen Menschheit starb, denn der Tod war der Sünde Lohn.
Die Vergebung der Sünden, durch Jesu stellvertretenden Tod, war der einzige Weg, zur Errettung der Menschheit aus ewiger Not.
Es war Gottes große Liebe, die uns in diesem Angebot entgegenkam, glücklich der Mensch, der es im Glauben für sich in Anspruch nahm!“

Und wieder hatte ich Gottes Wort, zu meinem eigenen Erschrecken, sehr genau zitiert, und die aufgeführten Argumente der Verteidigung, einfach ausradiert.
Vor mir erhob sich der nächste Intellektuelle, meiner Meinung nach ein Historiker, denn er benutzte ein dickes Buch der Weltgeschichte als seine Argumentationsquelle.

„Leute hört mich an, denn die Anschuldigungen gegen uns sind lächerlich und der größte Justizirrtum der Weltgeschichte, ich werde euch gleich die Beweise liefern und die werden auch standhalten vor dem großen Gerichte.
- Wir alle sollen angeklagt werden, wegen unserer Sünden, wir sind angeblich die Bösen und Schlechten, doch ich frage mich, wie sieht es denn mit den anderen aus, den angeblich Gerechten?
Ist denn nicht die Kirche, der wahre Schuldige für den Unglauben der Leute?
Wer war denn die Triebfeder von Inquisition, Hexenverfolgung, Kriegen und vielen weiteren ethischen Skandalen von damals und heute?
Wie sollte man aufgrund dieser Tatsachen, an einen wahren, gerechten Gott glauben? Wo doch seine Vertreter auf Erden, die sich Heilige nennen, uns den Weg zum Glauben an Gott rauben?
Ich sage euch, das sind die wahren Schuldigen, dass muss auch Gott als gerechter Richter anerkennen!“

Ja, diese Worte hatten meiner Meinung nach wirklich ein starkes Gewicht, Gott musste uns in diesem Punkt doch recht geben, es war doch seine Pflicht!
Gedanken verloren betrachtete ich die Menschen, - was für eine unzählbare Schar!
Doch plötzlich hielt mein Blick inne, denn ich wurde etwas gewahr.

In mitten dieser großen Menge, erkannte ich plötzlich viele bekannte Gestalten, es waren teils Pfarrer, teils Priester und so manch einer der heiliggesprochenen Alten.
Ich versuchte einen klaren Kopf zu bewahren, doch der Anblick dieser Personen hatte mich ganz verwirrt, und ich stellte mir die Frage,- was hatte diese Menschen nur zu uns an diesen Ort geführt?

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen und so manch ein bekannter Bibelvers kam mir wieder in den Sinn, -
„Wisst ihr, Gott kennt alle Menschen, er weiß wer du bist und auch wer ich bin.
Deshalb sagte er auch, - Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, darum folgen sie mir nach und ich gebe ihnen das Leben in volle Genüge und ewiglich.
Doch viele werden zu mir kommen und sagen, - Herr haben wir nicht in deinem Namen auf Erden große Dinge vollbracht, wir missionierten die Welt, kämpften für Gerechtigkeit und das alles haben wir nur für dich gemacht!

Doch Gottes Antwort zu diesen Menschen wird uns schon in der Bibel genannt,- Weichet von mir, denn ich habe euch nie gekannt.“
Die Geschichte der wahren Kinder Gottes war auch nicht immer ohne Fehler und Schuld, und doch folgten sie dem Beispiele des Sohnes Gottes, in Liebe, Glaube und Geduld.
Ihr Leben war geprägt von Ihrer Wiedergeburt und der Annahme von Gottes vergeben, ohne die niemand vor Gott bestehen kann zum ewigen Leben.“

Mit diesen Worten war ich mit meiner Rede am Ende, doch auch in den Gesichtern meiner hoffnungslosen Zuhörer merkte ich, es gab keine weiteren Argumente oder Einwände.

Da erhob sich der alte Weise und kam langsamen Schrittes an mich heran, bei mir angekommen, legte er seine Hand auf meine Schulter und hob seine Stimme an:

„MEIN LIEBER FREUND, VON ALLEN DIE WIR HIER SITZEN, BIST DU DER GRÖSSTE NARR, DENN DU HAST ALL DIESE DINGE DOCH GEWUSST !!!

SAG UNS, WARUM DU MIT UNS AN DIESEM ORTE BIST UND AUF DEIN EIGENES URTEIL WARTEN MUSST !!!?“


(Autor: Nikolai Derksen)


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