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Du nimmst mich bei der Hand,
gehst mit mir all meine Wege,
trägst mich sicher auf den Schultern,
wird das Laufen mir zu schwer!
Wein' ich Tränen bitter,
dann drückst Du mich an Deine Schultern sanft,
schenkst Trost mir, Zuversicht!
Ich strecke aus meine Arme,
zu Dir hin,
weil Du mein Vater bist!
Du zeigst mir alles,
was ich lernen will,
schützt mich vor mir selber,
und bist stark für mich!
Deine Hand - sie liebt,
selbst wenn sie zu schlagen scheint.
Doch am Ende merke ich:
Wo Du mich zu schlagen schienst,
hast in Wirklichkeit Du mich gestreichelt voller Zärtlichkeit,
weil Du mich einfach liebst!
Begreifen werd' ich nie,
wie gut Du bist,
niemals Deine Liebe fassen,
doch tut sie einfach gut!
Danke, bester Vater,
der mir die Pfade ebnet,
und mir einst die Heimat schenkst,
zu der Du mich berufen,
obwohl ich's nicht hab verdient!
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Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit
