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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Selbstverständlichkeiten
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: Psalm 103,2 (Luther 1912) |
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Sebstverständlichkeiten
Wir sind davon umgeben. Selbstverständlich haben wir ein Dach über dem Kopf, ein Bett zum schlafen. Genug zu essen und trinken. Wir nehmen es als selbstverständlich hin, wenn andere Menschen an unserem Leben Anteil nehmen. Wenn wir uns mit den Nachbarn verstehen. Dass unser Auto anspringt und dass wir jeden Monat neu Geld zur Verfügung haben und es nach Gutdünken ausgeben können. Selbstverständlich erfüllen wir unseren Kindern ihre Wünsche .
Selbstverständlich gehen sie zum Kindergarten, in die Schule. Das ist doch selbstverständlich!
Stimmt das wirklich?
Wir lesen Psalm 103,2
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Vergiss es nicht!!!
Nichts von dem, dass wir haben, ist selbstverständlich. Es ist ein unverdientes Geschenk.
Pakistan
Nach der schweren Flutkatastrophe leben Millionen Menschen auf der Straße. Sie haben alles verloren. Sie und ihre Kinder sterben. Zu wenig Nahrung. Verseuchtes Wasser. Krankheiten und Seuchen machen sich breit. Obwohl Tausende von Menschen Vorort sind um zu helfen, reichen die Mittel nicht aus um alle satt zu machen. Die Hitze dörrt die Flüchtlinge aus. In den Flüchtlingszelten ist die Hitze so groß, das an Schlaf nicht zu denken ist. Ihre Lehmhäuser sind aufgeweicht und mit der Flut fortgeschwemmt worden. Sie stehen vor dem nichts! Unverschuldet! Selbstverständlich murren sie! Selbstverständlich schlagen sie sich um die Güter, die bei ihnen ankommen. Es geht ums nackte Überleben.
Vergiss es nicht!!
Darum lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Auch wenn diese Menschen in einem muslimischen Land leben, sind sie doch Gottes Geschöpfe, die er genauso liebt wie uns.
Lasst uns darüber nachdenken und dankbar sein für alle Gaben, die wir von Gott empfangen. Lasst uns darüber nachdenken, wie wir mit unseren Mitteln Not lindern können. Lasst uns darum beten, dass mit der Hilfe auch Gottes Licht, die Liebe von Jesus Christus in dieses Land getragen wird.
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(Autor: Sabine Brauer) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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