|
|
|
|
Denn ich weiß, dass dies mir zum Heil ausschlagen wird durch euer Gebet und durch den Beistand des Geistes Jesu Christi.
Philipper 1,19
|
|
In dir, Herr, lass mich leben
und bleiben allezeit,
so wirst du mir einst geben
des Himmels Wonn und Freud.
|
Frage:
Durch Paulus Bedrängnis ein Vorbild bekommen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Oh, wie schwer sind doch meine Lebensumstände. Oh, wie werde ich durch Satans Machenschaften bedrängt und mein Glaube angefochten. Ich bin mürrisch und unzufrieden.
Paulus ist im Gefängnis; aber er weiß, dass alle seine Lebensumstände ihm zum Besten dienen. Sollte ich nicht auch durch sein Zeugnis im Brief an die Philipper ermutigt werden und mich von der Freude des Paulus inspirieren lassen? Auch meine Lebensumstände hat Gott selbst im Blick; mehr noch: Alles kommt von Ihm. Durch Gebet und den heiligen Geist muss ich lernen, dass ich getragen bin und dass alles, was mir widerfährt, zu meinem Besten dient. Der heilige Geist gibt Zeugnis meinem Geist, dass Gott, mein Vater im Himmel, es gut mit mir meint. Ich stehe in Gottes Hand und Er führt mich hier auf Erden bis ins Ziel, in die himmlische Herrlichkeit, wo ich Ihn schauen werde. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Selbstverständlichkeiten
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: Psalm 103,2 (Luther 1912) |
|
|
Sebstverständlichkeiten
Wir sind davon umgeben. Selbstverständlich haben wir ein Dach über dem Kopf, ein Bett zum schlafen. Genug zu essen und trinken. Wir nehmen es als selbstverständlich hin, wenn andere Menschen an unserem Leben Anteil nehmen. Wenn wir uns mit den Nachbarn verstehen. Dass unser Auto anspringt und dass wir jeden Monat neu Geld zur Verfügung haben und es nach Gutdünken ausgeben können. Selbstverständlich erfüllen wir unseren Kindern ihre Wünsche .
Selbstverständlich gehen sie zum Kindergarten, in die Schule. Das ist doch selbstverständlich!
Stimmt das wirklich?
Wir lesen Psalm 103,2
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Vergiss es nicht!!!
Nichts von dem, dass wir haben, ist selbstverständlich. Es ist ein unverdientes Geschenk.
Pakistan
Nach der schweren Flutkatastrophe leben Millionen Menschen auf der Straße. Sie haben alles verloren. Sie und ihre Kinder sterben. Zu wenig Nahrung. Verseuchtes Wasser. Krankheiten und Seuchen machen sich breit. Obwohl Tausende von Menschen Vorort sind um zu helfen, reichen die Mittel nicht aus um alle satt zu machen. Die Hitze dörrt die Flüchtlinge aus. In den Flüchtlingszelten ist die Hitze so groß, das an Schlaf nicht zu denken ist. Ihre Lehmhäuser sind aufgeweicht und mit der Flut fortgeschwemmt worden. Sie stehen vor dem nichts! Unverschuldet! Selbstverständlich murren sie! Selbstverständlich schlagen sie sich um die Güter, die bei ihnen ankommen. Es geht ums nackte Überleben.
Vergiss es nicht!!
Darum lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Auch wenn diese Menschen in einem muslimischen Land leben, sind sie doch Gottes Geschöpfe, die er genauso liebt wie uns.
Lasst uns darüber nachdenken und dankbar sein für alle Gaben, die wir von Gott empfangen. Lasst uns darüber nachdenken, wie wir mit unseren Mitteln Not lindern können. Lasst uns darum beten, dass mit der Hilfe auch Gottes Licht, die Liebe von Jesus Christus in dieses Land getragen wird.
|
(Autor: Sabine Brauer) |
Copyright © by Sabine Brauer, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|