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Durch das Gesetz wird niemand gerecht vor Gott. Es ist offenbar, denn der Gerechte wird aus Glauben leben!
Gal. 3,11
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Was für ein Glück, dass mich beseelt,
weil weder Gesetz noch Leistung zählt.
Gott schenkt Gerechtigkeit aus Glauben.
Seine Gnade kann mir niemand rauben
und Jesu Liebesart bleibt göttlich typisch.
Das hält meinen Glauben lebendig frisch!
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Frage:
Siehst Du einen Unterschied zwischen AT-Gesetz und dem NT-Glauben? Woraus schöpfst Du Deine tägliche Kraft?
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Zum Nachdenken: Das Gesetz fordert: Man muss die geschriebenen Erwartungen erfüllen durch strikten Gehorsam (Pflicht & Tradition). Der Glaube jedoch verdeutlicht mir: Ich möchte Jesus gefallen, ganz aus Liebe & Dankbarkeit heraus. Siehst Du auch darin den enormen Unterschied vom Alten Bund zum Neuen Bund? `Der GLAUBE, der durch die LIEBE tätig ist!` (Gal.5,6) Diene in Ehrfurcht und Liebe und von ganzem Herzen dem Herrn, um IHM zu gefallen. Das wirkt in Dir der Heilige Geist, wenn Du offen bist. Sieh Dir bitte auch diese prophetische Stelle an: Jer.31,33. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glauben-Menüs geblättert werden)
| Den Anderen mit Liebe begegnen!
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Denn das ganze Gesetz ist in "einem" Wort erfüllt, in dem (3.Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
Wenn ihr euch aber untereinander beißt und fresst, so seht zu, dass ihr nicht einer vom andern aufgefressen werdet.
Galater 5, 14+15
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Der US-amerkanische Pastor Terry Jones aus Florida plante, mehrere Korane anlässlich des neunten Jahrestages zum 11. September 2001 zu verbrennen; während ich diese Zeilen schreibe, hat Pastor Jones seinen Plan vorerst aufgeschoben; ich persönlich hoffe, dass er von diesem Vorhaben seine Finger lässt, denn was bringt denn eine Koranverbrennung wirklich? Moslems werden in ihren religiösen Gefühlen verletzt und sind dann unzugänglich für Gespräche mit Christen. Wir verpassen damit sehr viele Chancen zur Mission unter Moslems. Nur wenn Mohammedaner erleben, dass wir Christen es ernst meinen mit der Nächstenliebe, sind wir in ihren Augen zumindest glaubwürdig. Damit wäre sehr viel gewonnen.
Ich erinnere mich dunkel daran, dass es auf einer Insel in Fernost (Pazifik) eine Naturkatastrophe gegeben hat; christliche Hilfsorganisationen versorgten die Bedürftigen mit Medikamenten und Nahrungsmitteln, mit Kleidung, Notunterkünften und beim Wiederaufbau. Diese Insel war hauptsächlich von Moslems bewohnt. Viele konvertierten daraufhin zum Christentum unter der Begründung: "Von unseren ehemaligen Glaubensbrüdern - auch von den Superreichen in den Ölstaaten - bekommen wir gute Wünsche und tolle Ratschläge; von den Christen bekommen wir Hilfe."
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es mit Klugheit und menschlicher Wärme leichter geht. Wenn Moslems einen Infostand aufbauen, dann schaue ich mir das Informationsmaterial genau an, ich lese es durch und ich nehme es auch mit. In weiteren Gesprächen merken die Moslems, dass ich mir ihre Infos zu Gemüte geführt habe, dass ich weiss, was darin steht. Dadurch fangen sie oft an, auch mir zuzuhören, wenn ich von Jesus Christus erzähle. Damit kann ich den Samen ausstreuen. Natürlich weiss ich nicht, ob er dann aufgeht, aber ein Samenkorn hat nur dann eine Chance zu gedeihen, wenn er in die Erde kommt.
Koranverbrennungen und Kreuzzüge sind kontraproduktiv. Gewalt zerstört. Was bringt es uns also? Warum schlagen wir Türen zu statt anzuklofen? Von der Frohen Botschaft zu erzählen, macht doch wirklich nur dann Sinn, wenn wir Jesu Werte leben so gut wir können: Liebe üben, sanft sein, auf andere zugehen ...
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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