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Wie Mord in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott?
Psalm 42,11
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Wenn meine Seele auf den HERRN vertraut,
sieht sie, was Gott schon mächtig hat gebaut,
so dass der HERR uns zu dem Heil befreit,
dass dort im Lichtglanz strahlt die Ewigkeit.
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Frage:
Was lehrt mich die Bibel über das Warten?
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Zum Nachdenken: Ich lebe in der Endzeit. In den letzten Zügen der Menschheitsgeschichte. Und ich kann es gar nicht abwarten, dass die Entrückung mich zu Jesus bringt. Aber ich weiß auch, dass nur Gott der Vater den Zeitpunkt weiß und dass unzählige Glaubensgeschwister vor mir auch warten mussten auf die Erfüllung der göttlichen Verheißungen. Ich muss Demut lernen. Ich bin für die Zukunft geboren. Ich muss lernen, dass ich hier im Werden stehe und noch nicht am Ziel bin. Ich schaue jetzt immer häufiger zu Jesus und suche seine Nähe. Ich erhebe mein Haupt, weil ich meine Zukunft bei Jesus in der Herrlichkeit sehe. Daran halte ich fest. Und glaube es immer stärker. Damit ich nicht wanke und ins Schlingern gerate. |
| Weihnachten, Heilige Nacht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachten-Menüs geblättert werden)
| Weihnachten im Schuhkarton
Die alljährliche Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" ist eröffnet; sie geht auf die evangelikale Initiative Billy Grahams "Geschenke der Hoffnung" zurück. Die Idee ist, Kindern aus armen Ländern wie Südamerika, Osteuropa, Ostasien und Afrika zu beschenken. Neben den empfohlenen Hygiene- und Schulartikeln soll auch Süsses und Spielzeug dabei sein.
Eine gute Idee, wie ich finde, doch heute las ich in der Rhein-Zeitung, dass es hier auch Kritik gibt, weil hier keine wirkliche Entwicklungshilfe geleistet wird, und auch weitere Gründe wurden angeführt. Doch ich halte es für wichtig, dass auch arme Kinder wenigstens einmal im Jahr beschenkt werden: So spüren sie, dass man an sie denkt. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl, das stärkt ihr Selbstbewusstsein, weil sie sich so geliebt und angenommen wissen.
Natürlich darf es nicht nur dabei bleiben, einmal im Jahr ein Geschenk zu schicken: In den Dürregebieten Afrikas müssen Brunnen gegraben werden, in den Entwicklungsländern muss sehr viel in puncto Hygiene geschehen, damit Menschen nicht mehr erkranken, es müssen Impfprogramme aufgelegt werden, es gilt, Minen zu räumen, Wälder aufzuforsten, Kulturland zu schaffen und sich für einen fairen Handel einzusetzen. Das alles ist wahr und darf nicht von der Hand gewiesen werden.
Aber Geschenke sind aus den oben genannten Gründen ein sinnvoller Anfang. Schulmaterial und einige Hygieneartikel helfen zumindest für einige Tage. Sie geben Hoffnung und neue Kraft. Die Gemeinden vor Ort haben damit auch einen Türöffner: Weil sie ein Geschenk geben, kommen sie ins Gespräch mit den Betroffenen. Sie sehen die Not dort und können konkrete, passende Hilfen anbieten.
Und sie sind ein passendes Mittel zur Mission: Menschen sehen, dass Christen nicht nur von Nächstenliebe reden, sondern sie leben. Das fördert die Glaubwürdigkeit. Wenn wir können, sollten wir diese Initiative unterstützen, durch einen Schuhkarton, durch eine Spende.
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(Autor: Markus Kenn) |
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