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Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
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Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
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Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
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Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Schmunzeltexte-Menüs geblättert werden)
| Der pfiffige Dirigent
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Noch Jahre nach dem Krieg erzählte man sich in Hofheim im Ried (heute Ortsteil von Lampertheim in Südhessen) eine bemerkenswerte Begebenheit aus der Zeit der nationalsozialistischen Gleichschaltung mit ihrer leidvollen Vereinheitlichung des politischen und gesellschaftlichen Lebens. Diese erstreckte sich auch auf das Vereinswesen in Deutschland und machte selbst vor kirchlichen Institutionen nicht Halt. So blieb auch der seit 1912 bestehende Evangelische Posaunenchor nicht von der Mitwirkung bei Aufmärschen verschont - selbstredend nicht ohne die ernste Ermahnung an den Dirigenten Jakob Lösch, „ja keine christlichen Lieder zu spielen!“.
Jakob Lösch, seines Zeichens Feldschütz (Feldhüter) und in Hofheim unter dem Spitznamen „Scholli“ bekannt, wusste sich jedoch zu helfen: sein Chor marschierte durch den Ort und ließ das im Vierachteltakt gesetzte Lied „Fest und treu wie Daniel war“ mit dem schmissigen Refrain „Bleibe fest wie Daniel, stehst du auch allein; wag es treu vor aller Welt, Gottes Kind zu sein“ in vollen Akkorden erklingen.
Die örtlichen Parteigrößen, die das Lied nicht kannten, waren’s hoch zufrieden; die Hofheimer Bevölkerung griente sich eins und freute sich insgemein.
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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