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Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1
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Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.
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Frage:
Wirklich erlöst?
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Zum Nachdenken: Gott selbst spricht hier nicht nur zu Israel, sondern zu mir persönlich. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha ist das Erlösungswerk vollbracht. Ich bin mit Gott versöhnt. Und in und mit Jesus habe ich alles, was ich brauche. Ich muss mich nicht mehr fürchten. Ich bin erlöst von Schuld und Sünde und ewigem Tod. Nun habe ich Gewissheit, die ich im Glauben fassen darf. Mehr noch: Gott kennt meinen Namen, ja ich bin gemeint. Damit ist der Weg frei zu Gott. Ich darf in einer lebendigen Beziehung zu Jesus leben. Ich gehöre zu Jesus: Er ist mein und ich bin sein. Dafür möchte ich ihn loben und preisen, bis in alle Ewigkeit. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Gott in der Natur?
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Leserbrief aus den Vorarlberger Nachrichten
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Es gibt Leute, die sich am Sonntagmorgen in die Natur begeben. Sie sagen, dass sie keine Kirche brauchen, denn sie würden Gott in der Natur erfahren. Die Bibel sagt uns zwar, dass Gottes unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit in dessen Werken erkennbar ist, doch sollte man die Schöpfung nicht mit dem Schöpfer verwechseln. Berge, Wälder und Seen wurden zu unserer Freude, Erholung, Auferbauung und zum Nutzen geschaffen. Die Natur gibt uns also einen Hinweis auf Gott, aber sie ist nicht Gott.
Gott offenbart sich in erster Linie in seinem Wort in der Bibel. Dort können wir ihn kennenlernen, wie er ist und welchen Plan er mit uns Menschen hat. Gottes Wort überführt uns auch von der Sünde und zeigt uns unsere Erlösungsbedürftigkeit. Gott zeigt uns auch den Weg zum Heil und zum ewigen Leben. Es muss deshalb die Frage erlaubt sein, ob es grundsätzlich sinnvoller und zielführender wäre, am Sonntagmorgen einen Gottesdienst zu besuchen und durch die Predigt aus Gottes Wort zu profitieren. Die Gemeinschaft unter Christen ist auch sehr wichtig, denn wir können einander ermutigen, trösten und füreinander beten. Der Start in ein neues Jahr gibt uns die Möglichkeit, die Beziehung zu Gott und auch zu Menschen zu überdenken und zu ordnen.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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