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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Die Auslieferung von Gläubigen an die Verfolger
Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Matthäus 24,10 (Schlachter 2000) |
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Die Auslieferung von Gläubigen an die Verfolger - manchmal durch die engsten Angehörigen - kam und kommt leider immer wieder vor, etwa in Ländern des früheren Ostblocks oder in islamischen Staaten. In der Endzeit wird diese Erscheinung weltweit zunehmen, da konsequentes Christsein immer mehr der Lächerlichkeit preisgegeben und als "intolerant" bezeichnet werden wird. Es passt nicht in den Einheitssog, der zum antichristlichen Reich führt. Entschiedene Christen werden durch das folgende Wort des Propheten Micha vor Verrat gewarnt. Hier soll nicht Misstrauen zwischen Familienangehörigen und Freunden geschürt, sondern nur zur Wachsamkeit gerufen werden, wenn die anderen nicht in derselben Glaubensverbindung mit dem HERRN stehen:
"Sie lauern alle auf Blut, ein jeder jagt den andern, dass er ihn fange ... Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund! Bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft! Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter widersetzt sich der Mutter, die Schwiegertochter ist gegen die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind seine eigenen Hausgenossen. Ich aber will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören" (Micha 7,2.5-7). Dann gilt mehr denn je: "Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an" (1. Samuel 16,7).
Kaum ein Tag vergeht auf Erden ohne Kriegsgeschrei.
Menschen trachten Menschen nach dem Leben.
Wird denn diese Welt jemals von Hass und Zwietracht frei?
Wird es eine Zukunft für uns geben?
Schon als Kinder fürchten wir uns vor dem "schwarzen Mann",
später vor dem Feind, der Nacht, dem Sterben,
manchmal vor uns selber, wenn das Böse Macht gewann –
und wir starren zitternd auf die Scherben.
Furcht kann erst vergehen, wenn die Liebe uns bewegt,
Gott das Allergrößte zuzutrauen.
Gottesfurcht schenkt Hoffnung, die auch durch Gefahren trägt;
denn Gott wird Sein Reich des Friedens bauen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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