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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Fürsorgegedichte-Menüs geblättert werden)
| Ich sitze im DunkelnGedicht
Ich sitze im Dunkeln, ohne Licht
Und eine Türe find ich nicht
Wie bin ich bloß hier reingekommen
Die Erinnerung ist ganz verschwommen
Lauter große Fragezeichen
Angst will mich beschleichen
In meinem Herzen viele Fragen
Lassen sich nicht einfach verjagen
Hört mich denn keiner?
Auch nicht einer?
Alles hab ich schon versucht
Auch die Dunkelheit verflucht
Sie lässt sich nicht verjagen
Muss sie wohl ertragen.
Ich suchte eine Tür und fand sie nicht
Ach, hätte ich doch nur ein Licht
Doch was würde ich seh´n
Wäre es wirklich schön?
Ich hab wirklich Angst davor
Wo sind denn die andern nur?
Jammern und weinen hat keinen Sinn
Ich merke erst jetzt, wie verloren ich bin
Ich werde still, es hilft auch kein Toben
Plötzlich hör ich was von oben
Jemand hat mein Herz berührt
Zum Haus des Vaters mich geführt
Er zog mich an sein Herz
Begegnet jedem Schmerz
Nun verstummen alle Klagen
Er kümmert sich um meine Fragen
Der Heiland kam in meine Dunkelheit
Neue Hoffnung macht sich breit
Erst als zum Ende kam mein Schrei´n
Kehrt´ in mein Herz der Friede ein
An seiner Hand komm ich ins Licht
Alle Antworten brauche ich nicht
Ich habe den Herrn von Herzen gesucht
Und Er rettete mich aus all meiner Furcht.
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(Gedicht, Autor: Lydia Nagel) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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