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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!
Hebräer 13,8
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Ich sage es allen Brüdern, Schwestern:
Jesus war derselbe auch schon gestern.
Und weil Er niemals etwas bereute,
ist Er derselbe auch im Heute.
Er ist derselbe auch im Morgen,
drum sind wir in Ihm stets geborgen!
Jesus bleibt derselbe allezeit
von nun an bis in alle Ewigkeit.
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Frage:
Ist uns bewusst, dass der heilige Gott unwandelbar ist?
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Feststellung: Gott verändert sich nicht: Er war, ist und bleibt immer derselbe, weil Er vollkommen, allmächtig und allwissend ist. |
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| Fürchtet den HERRN
So fürchtet nun den Herrn und dient ihm in Wahrheit, mit eurem ganzen Herzen; denn seht, wie mächtig er sich an euch erwiesen hat! 1. Samuel 12,24 (Schlachter 2000) |
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"Fürchte dich nicht!", hieß das Motto einer christlichen Veranstaltung. Andersdenkende Menschen drehten es um zu der Parole "Fürchtet euch! Wehrt euch!". Dahinter steckt die verständliche Sorge um die Zukunft angesichts der Kriegsgefahr und Umweltzerstörung. Aber ist Furcht die richtige Antwort?
In der Bibel heißt es sehr häufig: "Fürchtet euch nicht!". Der 1. Johannesbrief spricht davon, dass die völlige Liebe die Furcht austreibt. Im Blick auf Gott hingegen heißt es: "Fürchtet den HERRN!" Das heißt: Wer Gott fürchtet, wer Gott ehrt und Ihm vertraut, der verliert die Menschenfurcht. Der bekommt Hoffnung und Vertrauen. Der lebt in der Zuversicht, dass Jesus wiederkommt. Und der bekommt Ansporn zu der Liebe, die auch Probleme anpackt, zu deren Bewältigung die Furcht nicht den Mut gegeben hätte. Dann heißt es: aus Liebe tätig für Frieden, Gerechtigkeit und Hilfe für die Armen.
Furcht ist ein schlechter Ratgeber; sie macht emotional, kurzsichtig und verführt zu Panikreaktionen. Liebe hingegen hat Geduld, Hoffnung und Glauben; sie nimmt Rücksicht auf Andersdenkende und zerstört nichts.
Warum sollen wir den HERRN fürchten und Ihm dienen? Nicht aus knechtischer Angst, sondern aus dankbarer Ehrfurcht, weil Er so Großes an uns getan hat. Er hat Sein Volk Israel aus der Gefangenschaft befreit, gegen die Übermacht der Völker verteidigt und ihm eine neue Heimat gegeben. Er hat uns die Sünden vergeben im Kreuzestod Seines Sohnes. Er will uns täglich liebevoll führen. Wir dürfen darum beten, dass uns der HERR auch heute führt und uns in Wort und Tat zu Zeugen Seiner Liebe macht. Wir beten:
Oh Gott, hör' mein Schrei'n!
Hör mein Gebet! Lass mich nicht allein!
Mein Herz hat Angst, fern von Dir.
Erhör' mich, HERR!
Oh Gott, führe mich
auf hohen Fels, weg vom finsteren Tal!
Du bist ein Turm, stark und fest.
Erhör' mich, HERR!
Mein Gott, Du hörst mich.
Du nimmst mich auf in Dein Königreich.
Ich singe Dir allezeit.
Du bist mein Schutz.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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