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Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zollhaus sitzen. Und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.
Markus 2,14
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Den Tauben öffne das Gehör,
die Stummen richtig reden lehr,
die nicht bekennen wollen frei,
was ihres Herzens Glaube sei.
Erleuchte, die da sind verblend`t,
bring her, die sich von uns getrennt,
versammle, die zerstreuet gehn,
mach feste, die im Zweifel stehn.
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Frage:
Was erwartet Jesus von mir in der Nachfolge?
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Zum Nachdenken: Jesus lässt uns nicht im Unklaren, was Nachfolge bedeutet: ich soll meine Feinde lieben (Matthäus 5, 44), weil ER mich schon liebte als ich noch schwach war. Ich soll denen wohl tun, die mich hassen (Römer 12,20), weil Jesus mich dazu befähigt. Ich soll die segnen, die mich verfluchen (1. Timotheus 2,4), weil Jesus alle Menschen gleichermaßen liebt. Ich soll für die beten, die mich beleidigen (Jesaja 53, 12), weil Jesus auch für seine Peiniger betete. Ich soll dem geben, der mich bittet, weil ich nicht mein Recht bei den Menschen suche sondern bei Gott. Aus tiefstem Herzen möchte ich allen weltlichen Dingen und irdischen Versuchungen entfliehen und ich erkenne, dass ich Jesu Kraft und Liebe brauche; denn ohne IHN kann ich nichts tun. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Türm`chen Gedicht
und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. 1. Mose 11,4 (Luther 1912) |
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Sie sprachen:
„Last uns,
uns einen Namen machen!“
So bauten sie einen Turm!
„Wer bist denn du, du Menschenwurm?
Du meintest, du könntest dir --
einen Weg in den Himmel erbauen?
So mal eben nach dem Rechten schauen?
So ein wenig mit den Engeln spielen?
So nebenbei in meine Pläne schielen?
Sich einen Reim draus machen?
Dir eins ins Fäustchen lachen?
So dumm hab ich dich nicht erschaffen,
dass ihr hier reinkönnt, um zu gaffen!“
So lachte der Herr.
Es fiel ihm gar nicht schwer,
das ganze zu beenden.
Umzuwenden,
diesen Unfug.
Und wusste doch, die hatten nicht genug.
Die werden nicht ruhen!
Die werden es wieder tun.
Es erneut versuchen.
Es blieb nichts, als sie zu verfluchen.
Sie zu verwirren.
Sie wie die Irren,
total verdrehen.
So, dass sie sich selbst nicht verstehen.
Das, das hält nun schon sehr lange an,
dass einer den anderen nicht verstehen kann.
Der Herr kannte sie gut!
Zu gut!
Des Menschen freien Willen
wollten und mussten sie sich erfüllen!
Sie hatten keine Wahl,
als, dass sie ihr ganzes Potenzial
an Genialität
nicht zu späht
zum Einsatz brachten,
Nur an ihren „Ego“, ihren „Namen“ dachten!
So bauen sie weiter an ihren Türmchen.
Diese Würm`chen.
Diese Elenden.
Die sich nicht wenden.
Zu dem „Namen“,
nicht kamen,
der über alle Namen ist,
Der sie nicht vergisst!
Der sie nicht verklagt!
Der zu dem steht was er gesagt
„Alles ist möglich dem der da glaubt!“
Wer diesem seinem Wort vertraut,
hat sich an ihn gebunden.
Und in „IHM“ gefunden:
„Jesus“, „Der Weg", der in den Himmel geht!
Dort, wo „Jede“ „Jeden“ versteht!
Dort, wo der Fluch gebrochen ist!
Dort, wo man das Türmchenbauen bald vergisst!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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