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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Türm`chen Gedicht
und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. 1. Mose 11,4 (Luther 1912) |
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Sie sprachen:
„Last uns,
uns einen Namen machen!“
So bauten sie einen Turm!
„Wer bist denn du, du Menschenwurm?
Du meintest, du könntest dir --
einen Weg in den Himmel erbauen?
So mal eben nach dem Rechten schauen?
So ein wenig mit den Engeln spielen?
So nebenbei in meine Pläne schielen?
Sich einen Reim draus machen?
Dir eins ins Fäustchen lachen?
So dumm hab ich dich nicht erschaffen,
dass ihr hier reinkönnt, um zu gaffen!“
So lachte der Herr.
Es fiel ihm gar nicht schwer,
das ganze zu beenden.
Umzuwenden,
diesen Unfug.
Und wusste doch, die hatten nicht genug.
Die werden nicht ruhen!
Die werden es wieder tun.
Es erneut versuchen.
Es blieb nichts, als sie zu verfluchen.
Sie zu verwirren.
Sie wie die Irren,
total verdrehen.
So, dass sie sich selbst nicht verstehen.
Das, das hält nun schon sehr lange an,
dass einer den anderen nicht verstehen kann.
Der Herr kannte sie gut!
Zu gut!
Des Menschen freien Willen
wollten und mussten sie sich erfüllen!
Sie hatten keine Wahl,
als, dass sie ihr ganzes Potenzial
an Genialität
nicht zu späht
zum Einsatz brachten,
Nur an ihren „Ego“, ihren „Namen“ dachten!
So bauen sie weiter an ihren Türmchen.
Diese Würm`chen.
Diese Elenden.
Die sich nicht wenden.
Zu dem „Namen“,
nicht kamen,
der über alle Namen ist,
Der sie nicht vergisst!
Der sie nicht verklagt!
Der zu dem steht was er gesagt
„Alles ist möglich dem der da glaubt!“
Wer diesem seinem Wort vertraut,
hat sich an ihn gebunden.
Und in „IHM“ gefunden:
„Jesus“, „Der Weg", der in den Himmel geht!
Dort, wo „Jede“ „Jeden“ versteht!
Dort, wo der Fluch gebrochen ist!
Dort, wo man das Türmchenbauen bald vergisst!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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