Gottes Wille

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.05.2025

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Auf Jesu Kommen warte und Ausschau halten

Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.

Lukas 12,35-37

Lasst uns für Jesus Christus brennen,
IHN unser EIN und ALLES nennen!
Sein Kommen sehnsüchtig erwarten,
bereit sein himmelwärts zu starten!

Frage: `Erwartest` Du täglich Jesu Kommen zur Heimholung Seiner Brautgemeinde, wie es Jesus von uns erwartet?

Zur Selbstprüfung: Das `umgürtet sein` findet sich auch in 2 Mose 12,11 in Bezug auf den Auszug aus Ägypten (Welt). Der Unterschied besteht aber im brennenden Licht (und damit ÖL d.h. Heiligen Geist durch Wiedergeburt; Joh. 3,3), was wir in Matth. 25 bei den auf Jesus wartenden Jungfrauen lesen. Jesus gibt uns ein anschauliches Bild: Irgendwann nachts kommt der HERR und klopft an die Tür. Dafür ist ein Aufenthalt in Türnähe und beständiges Lauschen zur Tür hin nötig (Lukas 21,28: Haupt erhoben halten). Aufenthalt in hinteren Räumen, Musik (womöglich mit Kopfhörern) oder gar Schlafen geht gar nicht!
Mit was bist Du beschäftigt? Stehen `hintere Räume` und Alltagsdinge im Fokus - oder wachst Du und bist bereit? Ist Deine innere Ausrichtung GANZ auf Jesu Kommen gerichtet?!

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Obwohl sie Gott erkannten



Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 1,21 (Schlachter 2000)


Christliche Gotteserkenntnis beruht auf der Anerkennung Gottes und Seines in der Bibel festgehaltenen Willens. Was geschieht, wenn diese vertrauensvolle, gehorsame Anerkennung Gottes nicht vorhanden ist? Dann findet sich der Mensch in der Situation vor, die der Apostel Paulus in Römer 1,18-23 beschreibt: Obwohl sich Gott jedem Menschen in Seinen Werken (in der Schöpfung und Geschichte) zu erkennen geben will und auch zu erkennen gibt, erkennen Ihn die Heiden, "die die Wahrheit in Ungerechtigkeit gefangen halten", nicht an. Und weil sie Gott nicht anerkennen, erkennen sie Ihn auch nicht: "Ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden" (V. 21 f.; vgl. 1. Korinther 1,18 ff.). Götzenbilder (Römer 1,23) und selbstherrliche Spekulationen (1. Timotheus 1,3 ff.) treten an die Stelle der Verehrung des unvergänglichen Gottes und seiner Herrlichkeit. Die Heiden verfallen dem Trug dämonischer Inspiration (1. Korinther 10,20).

Über Gott und Seine Geheimnisse kann der Mensch nur so viel erfahren, wie ihm Gott offenbart. Art, Maß und Zeitpunkt der Offenbarung liegen einzig und allein in der Hand Gottes. Der Mensch erfasst diese Geheimnisse in der Zeit zwischen Erhöhung und Wiederkunft Jesu Christi nicht durch eine "höhere Schau", sondern durch den einfachen Glauben. Alles Erkenntnisstreben, das sich nicht im gläubigen und gehorsamen Hören unter die Offenbarung Gottes stellt, sondern (z.B. im Okkultismus) in eigenmächtigem und selbstherrlichem Mehr-Wissen-Wollen darüber hinauszugehen versucht, versagt Gott die Anerkennung und widerspricht Seinem Willen. Weil der Mensch durch solches Erkenntnisstreben Gott und Seinen Willen nicht anerkennt, erkennt er auch Gott und Seine Geheimnisse dadurch nicht, sondern verfällt den Einflüsterungen und dem Trug gottfeindlicher Mächte. Lassen wir uns warnen!

Weit ist das Land. Weit ist der Himmel.
Doch größer ist Gott, unser HERR.
Er schuf das Land, Er schuf den Himmel.
Er auch schuf das endlose Meer.

Klein ist der Mensch. Dunkel bedeckt ihn.
Und doch sieht Gott jeden, der lebt.
Noch seh' n wir nichts. Dunkel bedeckt uns.
Und doch hört Gott jedes Gebet.

Lobet den HERRN, alle Knechte des HERRN,
die ihr betet im Hause des HERRN!
Singet im Chor! Hebt die Herzen empor!
Lobt im Heiligtum Gott, unseren HERRN!


(-Autor: Lothar Gassmann)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

Jesus ist unsere Hoffnung!

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