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Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.
Psalm 84,7
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Höhen und Tiefen gilt es durchzustehen,
überall da, wo wir durch den Alltag gehen.
Gerade im `Tal` spielt sich unser Leben ab,
wo jeder seine eigne Verantwortung hat.
Bald führt der Weg aus dem Tal hinaus,
wo wir staunend erblicken Gottes Haus.
Alle Bedrängungen und Sorgen sind vorbei,
wenn wir ankommen am Ziel, glücklich und frei!
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Frage:
Weißt Du Dich von Gottes Liebe umhüllt, in `Höhen und auch in Tiefen`?
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Zum Nachdenken: Im `Tal` begegnet uns Freud und Leid. Wertvoll, wer sich dann verlässt auf Gottes Geleit. Beides muss Seinen Getreuen zum Besten dienen, alle, die Gott von ganzem Herzen lieben! Sie gehen von einer Kraft zur anderen und schauen den wahren Gott. Jesus Christus sei mit Dir in all Deinen Herausforderungen. ER ist mit Dir auf dem Weg `zum Berg`, wo Du einmal über alle irdische Not hinwegblicken kannst! (Ps.23,4-6) |
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| Gebote Gottes
Die ersten Menschen hörten nicht auf Gott,
dadurch entstand `ne große Not.
So hat denn Kain in jenen Tagen,
den Abel nur aus Neid erschlagen.
Gott musste die Gebote geben,
zum Schutze uns’res Lebens.
Wir brauchen diese Ordnung sehr,
denn sonst wär’s Leben wirklich schwer.
Die Gesellschaft kriegt heut‘ schlechte Noten,
wenn man sie misst an den Geboten.
Man lebt dahin, ganz ohne Gott,
missachtet einfach sein Gebot.
Er sagt uns im ersten Gebot:
„Ich allein bin euer Gott!“
Dabei will er uns einfach sagen,
wir sollten keine Götzen haben.
Der Mensch bleibe stets im Rahmen,
missbrauche bloß nicht Gottes Namen.
Gott, der Herr hat alles gemacht,
er ist nicht nur `ne „Höhere Macht“.
Den Sonntag hat uns Gott geschenkt,
damit der Mensch an ihn auch denkt.
Es soll ein Tag der Ruhe sein,
dazu ladet unser Gott uns ein.
Es würde sich auch sehr gehören,
dass wir uns’re Eltern ehren.
Viele Eltern lassen sich heut‘ scheiden,
die Familien darunter leiden.
Das fünfte Gebot: “Du sollst nicht töten“
Was ist mit tausenden von Föten?
Die locker-leicht werd’n umgebracht,
wir leben schon in dunkler Nacht.
Dem Ehepartner haben wir versprochen:
„Die Ehe wird niemals gebrochen“.
Ehebruch ist Sünd‘ vor Gott,
bringt im Leben sehr viel Not.
Fremdes Eigentum, das ist tabu,
doch es wird gestohlen immerzu.
„Gelegenheit macht Diebe“, sagt man,
gar viele fingen es `mal an.
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
und wenn er auch die Wahrheit spricht.“
Wer lügt, dem wird nicht mehr vertraut,
der hat die Beziehungen verbaut.
Zu allerletzt will Gott uns verwehren,
des Nächsten Haus, Weib oder Tier zu begehren.
Gott sorgt für uns, tagaus tagein,
dafür dürfen wir dankbar sein.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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