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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Nach Sprüche 3, 1-12Gedicht
Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.... Sprüche 3, 1-12 (Luther 1912) |
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Mein Sohn vergiss nicht meine Lehre,
dein Herz bewahre mein Gebot,
damit der Frieden bei dir wäre
und lang die Tage vor dem Tod.
Bei dir bleibt Wahrheit dann und Gnade
um deinen Hals binde sie fest,
sei dir dafür selbst nicht zu schade,
weil dann die Gnad dich nicht verlässt.
In Gottes Auge Wohlgefallen
sowie beim Mensch erlangst du dann,
drum traue auf den Herrn vor allem
und du hast gut damit getan.
Verlasse dich und das ist wichtig
nicht auf den eigenen Verstand,
erachte es als null und nichtig,
begib dich ganz in Gottes Hand.
Erkenne Ihn auf allen Wegen,
so ebnet Er dir deinen Pfad,
es geht nichts über Gottes Segen,
halt dich bloß nicht für weis und grad.
Fürchte den Herrn, vom Bösen weich ab,
dann wird dein ganzer Leib gesund,
deine Gebeine erquicken in Lab,
ehre den Herrn und dann läuft es rund.
Auch ehre den Herrn mit deinem Gut,
dann füll`n sich die Scheunen mit Überfluss,
den Erstling gib und habe den Mut,
dann ist Most und Kelter dir ein Genuss.
Die Züchtigung verwünsch nicht mein Sohn
und seine Strafe verdrieße dich nicht,
dann gibt Er dir einst den gerechten Lohn,
weil Er dir wohl will, nur das hat Gewicht.
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(Gedicht, Autor: Gabriele Brand) |
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