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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 10.11.2024

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Liebe: Das höchste Gebot!

Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.

Römer 12,9

Du heilst, o Liebe, all meinen Jammer;
Du stillst, o Liebe, mein tiefstes Weh.
Drum sag ich´s noch einmal:
Gott ist die Liebe, Gott ist die Liebe, er liebt auch mich.

Frage: Wie steht es um unsere Liebe zu unserem Heiland und zu unseren Mitmenschen?

Zum Nachdenken: Der Apostel Paulus ermahnt uns, dass unsere Liebe nicht geheuchelt sei. Unser Heiland hat uns zuerst geliebt, mit einer Liebe, die wir nicht ermessen können. Seine Liebe ist unbeschreiblich stark. Sie hat ihren Höhepunkt in seinem Tod am Kreuz gefunden. Jesus Christus ist unschuldig am Kreuz von Golgatha gestorben; sein Erlösungswerk gilt für jeden Menschen - aus göttlicher Liebe.
Wie begegnen wir Jesus und wie begegnen wir unserem Mitmenschen? Ist unsere Liebe ungeheuchelt, echt und authentisch? Oder fragen wir unseren Nächsten nur oberflächlich nach seinem Wohlbefinden, ohne es ehrlich mit ihm zu meinen. Lasst uns unseren Heiland bitten, dass er uns täglich mit seiner Liebe erfüllt, dass wir ihm ähnlich werden und ein aufrichtiges Zeugnis seiner Liebe sein können.

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Nicht von dieser Welt!


Diese Welt ist schnelllebig, oberflächlich, grobschlächtig. Es gilt gerade in unserer Zeit der rücksichtslose Einsatz der Ellenbogen: Wehe, wer nicht jung, schön, dynamisch, erfolgreich und gesund ist! Karriere ist längst Ersatzreligion, und es zählt das Recht des Stärkeren, wie einst im Wilden Westen: Wer "besser" lügen, betrügen und schleimen kann, kommt vorwärts. Das Aussehen ist unseren Zeitgenossen wichtiger als Wissen, Erfahrung, Aufrichtigkeit. Wir reden von Teamfähigkeit und Kollegialität und hauen den Anderen doch bei jeder
Gelegenheit in die Pfanne, nur um selbst weiter zu kommen. Habgier und eine "Geiz-ist-geil"-Mentalität sind gang und gebe. Wundert es uns da wirklich noch, wenn alles um uns herum kaputt geht? Wer Alkohol in riesigen Mengen missbraucht, darf sich nicht wundern, wenn seine Leber über den Handel kaputt geht.

Letztendlich aber wissen wir: Karriere, materieller Reichtum, Ansehen, gutes Aussehen können nicht alles gewesen sein. Ganz gleich, wie gesund und bewusst ich lebe, so bleibt es Fakt, dass ich eines Tages sterben muss. Dann nützen mir Immobilien, Luxusautos, teure Uhren und ein dickes Bankkonto auch nichts mehr.
Niemand kann etwas mitnehmen. Die Grabbeigaben, die man z. B. den Pharaonen mit in ihre letzte Ruhestätte gab, geben uns sehr viele Informationen über die damalige Kultur; Den Toten haben sie aber nichts gebracht, trotz ihrer Macht.

Wo wir auch einen weiteren Punkt berühren: Mächtige Reiche, wie das der alten Ägypter sind vergangen. Die Babylonier, die Meder hatten einst riesige Reiche.
Rom war einst gross und mächtig in seiner Pracht. Die alten Griechen hatten unheimlich kluge Philosophen. Indien kann noch heute grossartig anmutende Tempelbauten vorweisen. China kannte Porzellan und Schiesspulver als wir hier noch mit Holzlöffel assen und Pfeil und Bogen benutzten. Das Reich der Azteken war eine weitere Weltmacht. Geblieben ist nichts.

Auch die aktuelle Finanzkrise zeigt: Der Blick auf Profite allein bringen nichts. Wir hatten noch nie so viele Wirtschaftsexperten wie heute, und doch werden die Krisen in der Ökonomie immer grösser. Kommt irgendwo ein noch so kleines Land ins Trudeln, dann entsteht bald ein Flächenbrand. Nichts ist von Dauer. Selbst Grosskonzerne sind vor der Pleite nicht sicher: Simca, Talbot - zwei ehemalige französische Autobauer - sind schon lange vom Markt weg, Borgward war bereits Anfang der 1960iger Jahre Geschichte. Philipp Holzmann - ein Baugrosskonzern bereits zu Kaisers Zeiten - musste schliessen. Nun stehen Chrysler und der einst grösste Autobauer der Welt - General Motors - vor dem Ende. Nur immense Finanzspritzen können sie eventuell noch retten. Wohlgemerkt: Eventuell!

Gut, dass Sein Reich nicht von dieser Welt ist: Jesus - der König der Könige und aller Herren Herr - hat ein ewiges Reich. Dort können keine Motten hinkommen. In Häuser kann man einbrechen, die besten Tresore aufbrechen, die sichersten Alarmanlagen überwinden; Das aber, was wir in das Reich Gottes investieren, bleibt vor Dieben absolut sicher. Und es gibt eine Rendite, die selbst unsere kühnsten und abenteuerlichsten Erfahrungen übertrifft.

Als Beispiel: Es ist geradezu unmöglich, den Jackpot zu knacken, erst recht nicht allein. Man muss teilen, und selbst riesige Summen werden dann auf einmal klein. Renditeversprechen von über sieben Prozent gehören eigentlich in das Reich der Sagen und Mythen, auch wenn Herr Ackermann von der Deutschen Bank wieder von 25 % träumt, eine Gier, die ja die Finanzkrise ausgelöst hat.

Bei Jesus aber ist es anders: Wir werden auf Strassen gehen, deren Gold so rein ist, dass man durchgucken kann. Die Stadttore sind aus riesigen Edelsteinen; Selbst ein Splitter davon wäre in dieser Welt unbezahlbar. In Seinem Reich werden diejenigen, die Ihn als ganz persönlichen Retter und Erlöser angenommen haben, Wohnungen haben, die derart luxuriös sind, dass selbst die Traumschlösser des Bayernkönigs Ludwig nichts dagegen sind.

Deshalb habe ich mich entschlossen, auf Nummer sicher zu gehen. Diese Welt vergeht. Mitnehmen kann ich über den körperlichen Tod hinaus ohnehin nichts.
Also investiere ich lieber in Gottes ewiges Reich, in dem mein Kapital Zins und Zinseszins bringt, dass selbst die genialsten Mathematiker das nicht in Prozenten oder absoluten Zahlen ausdrücken können. Sein Reich ist nicht von dieser Welt. Und dies ist unser Gewinn!


(Autor: Markus Kenn)


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