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Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.
Römer 12,9
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Du heilst, o Liebe, all meinen Jammer;
Du stillst, o Liebe, mein tiefstes Weh.
Drum sag ich´s noch einmal:
Gott ist die Liebe, Gott ist die Liebe, er liebt auch mich.
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Frage:
Wie steht es um unsere Liebe zu unserem Heiland und zu unseren Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Der Apostel Paulus ermahnt uns, dass unsere Liebe nicht geheuchelt sei. Unser Heiland hat uns zuerst geliebt, mit einer Liebe, die wir nicht ermessen können. Seine Liebe ist unbeschreiblich stark. Sie hat ihren Höhepunkt in seinem Tod am Kreuz gefunden. Jesus Christus ist unschuldig am Kreuz von Golgatha gestorben; sein Erlösungswerk gilt für jeden Menschen - aus göttlicher Liebe.
Wie begegnen wir Jesus und wie begegnen wir unserem Mitmenschen? Ist unsere Liebe ungeheuchelt, echt und authentisch? Oder fragen wir unseren Nächsten nur oberflächlich nach seinem Wohlbefinden, ohne es ehrlich mit ihm zu meinen. Lasst uns unseren Heiland bitten, dass er uns täglich mit seiner Liebe erfüllt, dass wir ihm ähnlich werden und ein aufrichtiges Zeugnis seiner Liebe sein können. |
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| Vom Acker und der köstlichen Perle
"Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie."
Matthäus 13, 44-46
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Für den weltlichen Reichtum tun die Menschen im Allgemeinen sehr viel: Je besser der Jackpot gefüllt ist, umso mehr Menschen spielen mit in der Hoffnung, reich zu werden. Mancher spekuliert an der Börse. Im Zuge der "New Econmic", der Unternehmensgründungen bei neuen Technologien und zukunftsträchtigen neuen Branchen Mitte 1990iger Jahre waren viele, die Kredite aufnahmen, um sich neue Aktien zu kaufen und von den Renditen bzw. beim Verkauf der steigenden Aktien die Kredite zurückzahlen zu können und dennoch einen beträchtlichen Gewinn einzufahren. Windige Anlageberater machen sich die Gier der Menschen zunutze, und manches Unternehmen requiriert neue Mitarbeiter, die erst einmal investieren müssen, indem man ihnen riesige Gewinne verspricht. Am Ende platzten so manche Träume vom schnellen Geld, und mancher Lottogewinner und Börsenspekulant wurde am Ende so richtig arm und war obendrein auch noch hochverschuldet. Mancher von ihnen endete in der Obdachlosigkeit oder beging Selbstmord.
Ja, auch ich würde mich nicht dagegen wehren, stinkreich zu sein: Rolls Royce, Kunstsammlung, eine prächtige Villa, vollgestopft mit Antiquitäten und einer Profiküche, eigenes Personal, eine Kunstsammlung, wertvolle Briefmarken, den Maßanzug, die eigens für mich produzierten Schuhe, die Rollex am Arm: Das macht doch etwas her! Dann hat man auch viele Freunde, doch sind es wirklich Freunde? Die Meisten wollen ohnehin etwas vom Kuchen. Und am Ende hat das letzte Hemd keine Taschen, und man kann nichts vom Glanz und Pomp dieser Welt mitnehmen.
Da ist es besser, zukunftsträchtig und sicher zu investieren: In das Reich Gottes. Gott ist ein Gentleman, der sich nichts schenken lässt: Die Zeit, das Geld, welche ich in Sein Reich investiere, gehen nicht verloren, sondern ich bekomme sie mit Zins und Zinseszins zurück. Diese Kapitalanlage kann auch nicht gestohlen werden wie das Geld in meinem Portemonnaie, es kann auch nicht durch Rost zerfressen werden wie Edelmetalle, es kann nicht wie wertvolle Briefmarken und Bilder verbrennen, es kann auch nicht wie ein teurer Anzug von Motten zerfressen werden. Das, was wir in das Reich Gottes investieren, ist die sicherste und beste Kapitalanlage, denn sie ist unzerstörbar und trägt derart viele Früchte, dass wir uns das kaum vorstellen können.
Jesus hat uns selbst versprochen, uns im Himmel beim Vater eine Wohnung vorzubereiten. Diese Wohnung wird schöner und herrlicher sein als alle Paläste dieser Erde; letztere werden auf uns im Vergleich bestenfalls wie Mülldeponien vorkommen. Wir werden dort auf goldenen Strassen gehen, und die Tore der Stadt im neuen Jerusalem und die Stadtmauer werden aus Edelsteinen und Perlen bestehen, von denen jede einzelne so wertvoll ist, dass wir es gar nicht in Zahlen auszudrücken vermögen. Also kann ich jeden nur ermutigen, in das Reich Gottes zu investieren, diesen Acker zu erwerben: Es ist die beste Zukunftsinvestition, ausgerichtet auf die Ewigkeit.
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(Autor: Markus Kenn) |
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