|
|
Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
Psalm 62,2
|
Nur auf Gott vertraut meine Seele still,
meine Hilfe kommt von IHM allein!
Nur ER ist mein Fels und bringt mich ans Ziel,
meine Festung wird ER immer sein.
Drum werde ich kaum wanken
und IHM ewig danken!
|
Frage:
Warten wir `still` auf Gottes Rettung!
|
|
Wie tröstlich: Jesus Christus ruft uns im Gleichnis der bittenden Witwe zum nicht nachlassenden Gebet auf (Lukas 18,1-8). Auch gibt Er uns oft Aufgaben, die wir dann treu ausführen sollen. Aber dann ist auch an Psalm 127,2 zu denken: `Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.` Lasst uns voller Zuversicht und innerlich `still` auf Gottes Rettung warten! Noch nie hat Gott sein Wort gebrochen und es gilt: `rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten!` (Psalm 50,15)! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgericht-Menüs geblättert werden)
| Gott lässt sich nicht spotten!
Wie oft wird der Name Gottes missbraucht oder gedankenlos verwendet? Wie oft wird mit Seinem Namen geflucht? Wie oft werden sogar falsche Eide geschworen? Hinzu kommt der ganz alltägliche Spott: Es ist geradezu unerträglich, wie Gott in den Dreck gezogen wird. Man sieht in Ihm bestenfalls einen trotteligen, senilen alten Mann, etwa so, wie Er in einem satirisch gemeinten Roman von Sir Peter Ustinov dargestellt wurde.
Doch täuschen wir uns nicht: Gott ist in Seiner Majestät absolut heilig. Er drückt selbst bei der allerkleinsten Sünde kein Auge zu; Er ist nämlich viel zu heilig, als dass Er auch nur die geringste Sünde durchgehen lassen könnte. Vor allem aber ist Er allmächtig.
Oh ja: Viele haben gegen Gott aufbegehrt. Kaiser Julian - der Nachfolger von Konstantin, dem Grossen - wandte sich wieder dem Heidentum zu und bekannte am Ende: "Du hast doch gesiegt, Nazarener!" Der französiche Philosoph Voltaire war eines der grössten Spötter des Christentums in der Weltgeschichte: Am Ende hatte er einen schrecklichen Tod; die Tatsache, dass Voltaire eigentlich Frieden mit der Kirche und mit Gott machen wollte, was seine atheistischen Freunde verhinderten, wird gerne verschwiegen und wissen die Wenigstens. Lenin umklammerte die Beine von Tischen, um Vergebung für seine Sünden zu erhalten. Stalin starb fürchterlich: Es war ein grausamer Todeskampf.
Und die atheistischen Regime sind allesamt gescheitert: Sozialismus und Kommunismus wollten das Arbeiter- und Bauernparadies aufbauen: Die Menschen im ehemaligen Ostblock leiden noch heute unter dem missglückten Versuch, ein solches Paradies zu schaffen. Nordkoreas Menschen hungern und haben kaum eine medizinische Versorgung, während die nordkoreanische Armee hochgerüstet ist. Das Pol-Pot-Regime mit seinem atheistischen Steinzeitkommunismus hätte beinahe das eigene Volk vollständig vernichtet, und auf Kuba zeigt sich auch, wie weit das atheistische Regime von wirtschaftlichem Aufschwung und technischem Fortschritt entfernt ist.
Gott lässt sich nicht spotten. Spätestens dann, wenn ein Spötter vor dem heiligen Gott steht, wird er erfahren, dass Gott sich nicht spotten lässt.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
"„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
|
|
„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
|
|

The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
|
|
|