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Freut euch an dem HERRN, ihr Gerechten, und preist seinen heiligen Namen!
Psalm 97,12
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Gewaltig und heilig ist mein Gott,
wie ein Schwert trifft mich Sein Wort.
Und doch wird über Den gelacht
Der niemals einen Fehler macht!
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Frage:
Freust Du Dich täglich am HERRN der Herrlichkeit, indem Du u. A. Seinen heiligen Namen preist?
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Aufruf: Unser Leben sollte vom Dank und Preis Gottes durchzogen sein. Gerade aber in der jetzigen Endzeit, wo eh schon Spaltungen zunehmen, klafft auch dies auseinander: Wahres Gott preisen während der Mainstream zunehmend Gott bewusst lästert und verachtet. Aktuell müssen z.T. Weihnachtsmärkte wegen Terrorgefahr ausfallen und dieser Tage wurde gar ein großer Weihnachtsbaum abgesägt d.h. man `sägt an christlichen Festen`! Es erinnert an `Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!` (Lukas 19,14).
Lasst uns entgegen dem Mainstream Gott die Ehre geben! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Und vergib uns unsere Schuld ....
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthäus 6,13 (Luther 1912) |
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Im Vater unser heisst es: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!" Das hat auch einen guten Grund: Beides gehört zusammen, selbst Vergebung zu erhalten und anderen zu vergeben, das sind siamesische Zwillinge, die unabdingbar und untrennbar zusammen gehören.
Zudem ist es auch logisch: Würdest Du jemanden die Schuld vergeben, und sei sie auch noch so klein, wenn er nicht bereit ist, Dir das eigene Versagen zu vergeben? Vergebung empfangen und Vergebung zusprechen befruchten einander. Wer Vergebung empfängt, tut sich leichter, auch anderen zu vergeben, und wer anderen vergibt, mit dem ist man selbst auch nachsichtiger.
Vergebung - ganz gleich, ob man sie selbst erhält oder zuspricht - erleichtert, macht frei, nimmt Ballast von den Schultern. Wer nicht vergeben kann, verhärtet und ist vergrämt. Die Psyche desjenigen, der nicht vergeben kann, verkommt, erleidet Wunden, die sich immer tiefer fressen. Wer jedoch verzeihen kann, der gibt Heilung eine Chance und kann Beziehungen fest machen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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