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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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| Und vergib uns unsere Schuld ....
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthäus 6,13 (Luther 1912) |
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Im Vater unser heisst es: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!" Das hat auch einen guten Grund: Beides gehört zusammen, selbst Vergebung zu erhalten und anderen zu vergeben, das sind siamesische Zwillinge, die unabdingbar und untrennbar zusammen gehören.
Zudem ist es auch logisch: Würdest Du jemanden die Schuld vergeben, und sei sie auch noch so klein, wenn er nicht bereit ist, Dir das eigene Versagen zu vergeben? Vergebung empfangen und Vergebung zusprechen befruchten einander. Wer Vergebung empfängt, tut sich leichter, auch anderen zu vergeben, und wer anderen vergibt, mit dem ist man selbst auch nachsichtiger.
Vergebung - ganz gleich, ob man sie selbst erhält oder zuspricht - erleichtert, macht frei, nimmt Ballast von den Schultern. Wer nicht vergeben kann, verhärtet und ist vergrämt. Die Psyche desjenigen, der nicht vergeben kann, verkommt, erleidet Wunden, die sich immer tiefer fressen. Wer jedoch verzeihen kann, der gibt Heilung eine Chance und kann Beziehungen fest machen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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