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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
Markus 9,24
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So rief der Vater eines Jungen, von dem ein böser Geist Besitz ergriffen hatte. Nacht hatte sich über diese Familie gesenkt, tiefste Finsternis. Da traf er Jesus, brachte seinen besessenen Jungen zu ihm und sprach: „Wenn Du etwas kannst, so erbarme Dich unser und hilf uns!“ Und Jesus antwortete ihm: „Du sagst: Wenn Du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt!“ (Markus 9,22 f.). Darauf erfolgte der ergreifende Ruf des Vaters: „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
Hat sich auch über unser Leben eine Not gesenkt? Sitzen auch wir in der Finsternis des Zweifels und Verzagens? Haben wir alle Hoffnung verloren – oder vertrauen wir noch auf die größere Kraft Gottes, die unsere erbärmlichen menschlichen Möglichkeiten übersteigt?
Der Vater des Jungen wagte es, seine Zweifel zu äußern. Zugleich erkannte er, dass er von sich aus seinen Unglauben nicht überwinden konnte. Das konnte nur der HERR in ihm wirken. Und doch leuchtet bereits in dieser Bitte des Vaters, seinem Unglauben abzuhelfen, das Vertrauen auf die Macht Jesu auf, der auch dieses Wunder wirkt. Und Jesus half! Es geschah ein doppeltes Wunder: Der Junge wurde von dem bösen Geist befreit. Und zuvor schon wirkte der HERR in dessen Vater den Glauben an die Allmacht Gottes.
Vertrauen doch auch wir auf Gott und Seine Macht, auch wenn wir noch im Dunkeln wandern und den neuen Morgen nicht sehen!
Dunkel und schweigend ruhen die Wälder.
Alles umhüllt der Mantel der Nacht.
Nur in den Städten zeigen noch Lichter
Sehnsucht nach Sonne, Wärme und Pracht.
Fern sind die Stunden fröhlichen Wanderns.
Fern ist der Sonne lachender Schein.
Und statt der Wärme, die wir ersehnen,
schleichen sich Angst und Traurigkeit ein.
Nacht ist wie Sterben, und wir vergessen
alles, was vor und hinter uns liegt.
Wer kann uns trösten? Wer kann uns wecken?
Wer sagt: Ich habe das Dunkel besiegt?!
Dunkel und schweigend ruhen die Wälder.
Alles umhüllt der Mantel der Nacht.
Doch wenn der Tag kommt, der nie mehr endet,
wissen wir: Gott hat den Morgen gebracht.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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