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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht
Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. Hebräer 11,1 (Luther 1912) |
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Der Evangelist Dwight L. Moody hat einmal von einem Erlebnis erzählt, das die kindliche Vertrauenshaltung zu Gott dem Vater schön illustriert.
Eines Abends ging Moody mit einem Freund spazieren. Da trafen sie an einem Gartentor zwei Jungen. Moodys Freund sagte zu den Jungen: "Klettert einmal auf den Pfosten hier am Gartentor und springt herunter! Ich fange euch dann auf."
Der erste Junge kletterte hoch und sprang ohne Zögern. Dann kam der zweite Junge an die Reihe. Er zog sich auf den Pfosten, überlegte eine Weile - und blieb zitternd oben sitzen, so dass man ihn herunterheben musste.
"Wie kommt das?", fragte Moody seinen Freund. "Ganz einfach", antwortete dieser. "Der erste Junge ist mein Kind. Er vertraut mir. Der andere Junge kennt mich nicht."
Haben wir diese Vertrauensbeziehung zu Gott dem Vater? Kennen wir Ihn? Vertrauen wir Ihm in allen Höhen und Tiefen unseres Lebens? Ich wünsche es Ihnen von ganzem Herzen.
Wir beten:
HERR, du weißt um alle Wege der Menschen. Du weißt um meine Zukunft und um mein Leben. Bitte führe Du mich so, wie es Dein Wille ist. Dein Wille geschehe. Ich vertraue darauf, dass Du mich so führst, wie es für mich und für meine Mitmenschen am besten ist. Ich vertraue darauf, dass Du mich so führst, wie ich Dir, oh HERR, am besten dienen kann. Und wenn Du willst, dass meine Wünsche zunichte gemacht werden, dann mache sie zunichte. Ich bin gewiss, dass du alles zu einem guten Ende bringst. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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