|
|
Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
|
Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
|
Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
|
|
Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit
Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat,... Epheser 2,4-5 (Schlachter 2000) |
|
Die Auswirkung der Auferstehung ist das neue Leben in Jesus Christus: mit Christus lebendig gemacht – das fünfte „Mit“. Lebe ich dieses Leben? Bringe ich die Früchte hervor, die Gottes Geist in mir und durch mich wirken möchte? Strahle ich Liebe, Freude, Friede und Freundlichkeit aus? Bin ich geduldig, gütig und treu, sanftmütig und selbstbeherrscht?
Und falls ich es bin: Versuche ich, diese Werke aus eigener menschlicher Kraft und für meine eigene Erlösung hervorzubringen - oder aber lasse ich Gottes Geist durch mich wirken aus Liebe und Dankbarkeit für die Erlösung, die Jesus für mich vollbracht hat? Anders gesagt: Tue ich die guten Werke in dem sinnlosen Bestreben, dadurch einen Platz im Himmel zu erringen - oder tue ich sie, weil ich bereits einen Platz im Himmel habe? Mit Christus in den Himmel versetzt sein – das ist das sechste "Mit", von dem wir morgen hören werden.
Hüten wir uns also vor jeder Vermessenheit, uns selber einen Platz im Himmel zu erobern! Vertrauen wir statt dessen auf die Kraft Gottes, die geistlich Tote lebendig macht!
Aus ungenanntem, leisem Drängen
erwächst die Kraft zu reifen Taten.
Doch aus ungewisser, stiller Glut
entfacht sich bald der Geist der Vermessenheit.
Und Stufe um Stufe nehmend,
wächst sein Selbstbewusstsein im Anblick der Erfolge,
wächst seine Kühnheit in der Gunst des Augenblicks.
Im Wahn der Eitelkeit, im Taumel der Sünde,
die sich in Rücksichtslosigkeit,
Barschheit, Gleichgültigkeit offenbart,
gerät er ins Schleudern.
Er stößt an die Planke der Mitmenschen.
Er stößt an die Mauer des Tempels Gottes.
Und die Liebe Gottes ist es,
die den Menschen von diesem Geist der Vermessenheit befreit,
die den Menschen aufnimmt trotz seiner Sünde,
die seine Sünde beseitigt und ihm vergibt.
Die Liebe Gottes schenkt dem Menschen Hoffnung
auf ein demütiges und zufriedenes Leben
in Ehrfurcht vor Gott
und in Liebe zum Nächsten.
|
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|