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Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen. Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht … Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt
Jesaja 3,10-12a
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Hört die wunderbare Kunde:
Gerechten wird es gut ergeh‘n!
Wir leben in der letzten Stunde
und werden bald nach Hause geh‘n!
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Frage:
Was erwartest Du Dir von der Zukunft?
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Zur Beachtung: Aktuell mehren sich Schreckensnachrichten jeglicher Art und passen zum endzeitlichen Bibelabschnitt (Jesaja 2-3), welcher Gericht Gottes und Willkürherrscher voraussagt. Auch Gotteskinder leiden darunter.
Aber es gibt eine wunderbare Kunde für jene, die zu den `Gerechten` gehören: Es WIRD (Tatsache!) Euch gut gehen! Hier ist an Maleachi 3,17-18 zu denken: Als auserwähltes Eigentum Gottes werden Gotteskinder vor dem Gerichts-Tag des HERRN verschont werden und (bei der Entrückung) ein Unterschied zwischen dem Gerechten Diener Gottes und dem Gesetz- und Gottlosen sichtbar werden!
Solltest Du noch NICHT zu den Gerechten gehören, dann kehre JETZT um zu Jesus, ehe es zu spät ist (der Link führt zu einem Gebet um Jesus sein Lebe zu geben)! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Gottlosigkeit war immer schon ärgerlich
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum geht's doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle?... Jeremia 12, 1-4 (Luther 1912) |
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Im ganzen alten Testament haben sich die Gerechten immer wieder über die Gottlosigkeit geärgert und Gott gebeten, dieser ein Ende zu bereiten oder Ihn gefragt, warum es denn den Gottlosen so gut zu gehen scheint. Das ist eine Frage, die heute noch mindestens genauso aktuell ist wie früher, denn wir sehen um uns herum sehr viel an Gottlosigkeit, und wir müssen erkennen, dass Gottlose damit Erfolg zu haben scheinen: Weil sie keine Skrupel haben, machen sie Karriere und verdienen Geld. Es scheint, als stünden sie immer oben, und mancher, der ehrlich und redlich durchs Leben geht, fragt sich selbst, warum er nicht skrupellos ist, weil es dann aus rein menschlicher Sicht besser gehen würde.
Auch Jeremia stellt sich diese Frage, auch ihn belastet die Tatsache, dass es den Gottlosen gut geht, doch er klagt Gott nicht an: Vielmehr bringt er seine Not vor den Herrn und befragt Ihn dazu. So ärgerlich für Jeremia die Gottlosigkeit als solche ist, so genau weiß er auch, dass es sich uns nicht geziemt, Gott anzuklagen. In diesem Zusammenhang dürfen wir nicht vergessen, dass auch David und viele andere alttestamentlichen Glaubensväter unter der Gottlosigkeit litten und sie anklagten. Ebenso war es in der bisherigen Kirchengeschichte, und auch heute leiden wir als Christen unter der Gottlosigkeit, die immer weiter ausufert und traditionelle christliche Werte aushöhlt.
Von Jeremia allerdings können wir lernen, dass wir uns damit an Gott wenden, Ihn fragen und unser Leid darüber zum Ausdruck bringen ohne dem Fehler zu verfallen, Ihn anzuklagen. Gleichzeitig dürfen wir Gott bitten, der Gottlosigkeit ein Ende zu bereiten und uns zu gebrauchen, an Seinem Reich zu bauen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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