|
|
Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
|
Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
|
Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
|
|
Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Erschreckend real
Zu: “ Ein Stern namens Wermut fiel herab“ (WZ vom 3./4.9.88)
In ihrer Reportage über die Ausstellung der Bildteppiche von Anneli Hohlfelder-Rixner im Heylshof gelingt es meisterlich, dem Leser die Werke der Künstlerin plastisch und farbig vor Augen zu stellen. Der Eindruck wird noch durch den Hinweis verstärkt, dass das Gesehene dahingehend weiter wirkt, dass man nach Hause geht und in der Bibel die Offenbarung liest. So weit, so gut.
Wenn aber später von „den überbordenden Phantasien der Johannes-Offenbarung gesprochen wird, ist Widerspruch angezeigt. Zwar bleibt jedem die Sicht der Dinge selbst überlassen, aber es stellt sich doch die Frage, ob die Bilder der Offenbarung nicht nachdenklich machen müssen, wenn man vor ihrem Hintergrund die Ereignisse unserer Zeit (erst vor wenigen Tagen wurde in einem Leitartikel Ihrer Zeitung dieses Jahr als „Katastrophenjahr“ bezeichnet) betrachtet. Ich jedenfalls glaube, dass es sich bei den apokalyptischen Bildern nicht um „überbordende Phantasien“ handelt, sondern um skizzenhafte Darstellungen erschreckender Realitäten.
Wenn ich von „erschreckenden Realitäten“ spreche, will ich niemandem Angst machen (ist dies noch nötig?), wohl aber auf einen Sachverhalt hinweisen, der noch viel erschreckender ist. In Kapitel 9 Vers 20 und Kapitel 16 Verse 9 und 11 der Offenbarung lesen wir, dass die Menschen trotz aller Katastrophen („Plagen“) keine Buße tun und Gott nicht die Ehre geben, was eine Intensivierung der Gerichte zur Folge hat. Die Menschen sind heute wohl nicht anders als früher, aber eins ist neu: Sie lassen sich im Gegensatz zu früher von Heimsuchungen nicht mehr zu Buße und Umkehr führen.
(Wormser Zeitung, 09.09.1988)
|
(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|