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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| In Reinheit leben
So seid nun Gott untertänig. Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch; nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen. Jakobus 4, 7-8 (Luther 1912) |
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Untertänig sein ist heute nicht mehr modern, und das Wort "Gehorsam" hat einen schlechten Klang: Dabei ist hier nicht jener Kadavergehorsam gemeint, der beim Militär oder in Diktaturen angewandt wird, um bloß nicht aufzufallen, sondern ein Gehorsam, der einsieht, dass Gottes Gebote durchaus Sinn machen und zu unserem Besten dienen. Gottes Gebote bewahren uns vor Okkultismus, vor Lieblosigkeit oder kurz: Vor jeder Sünde.
Der Teufel hingegen will uns verführen, will uns zerstören, will, dass wir verloren gehen. Im Teufel ist keine Liebe, sondern nur blanker, destruktiver Hass. Lassen wir uns auf den Teufel ein, dann versinken wir schnell im Morast der Sünde und des Verderbens. Eine Gesellschaft, ein Volk ohne Gott zerstört sich selbst.
Deshalb empfiehlt uns Gott im Hebräerbrief, dass wir uns vom Teufel fernhalten. Dieser gute Rat hilft uns, das Richtige zu tun und nicht in die Finsternis abzugleiten. Mit Gott dagegen leben wir im Licht und sehen unsere Sünde, unsere Unkeuschheit, unseren Wankelmut. Haben wir das eingesehen und sind bereit, uns auf Gott einzulassen, dann hilft Er uns, unsere Hände zu reinigen, unsere Herzen keusch zu machen. Wir werden fest in Gott. Unsere Wege sind dann gerade und nicht mehr krumm.
Dann werden wir in Reinheit leben. Wer von uns möchte denn schon schmutzig sein? Schließlich waschen wir unsere Wäsche, spülen unser Geschirr, schrubben und saugen unsere Wohnung, wischen Staub, putzen und halten auch unseren Körper rein. Noch wichtiger als die äußere Hygiene ist die Reinhaltung der Seele. Nicht umsonst ist es für uns ein Kompliment, wenn man zu uns sagt, dass wir einen sauberen Charakter haben. Bei sauberen Geschäften sind alle Beteiligten in der win-win-Situation, sodass sich keiner zu beklagen braucht. Lassen wir uns also auf die Reinheit ein, leben wir also in Reinheit, denn dann steht zwischen uns und Gott keine Sündenmauer.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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