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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| In dem Herren Blute ist der neue BundeGedicht
an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, Epheser 1,7 (Luther 1912) |
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Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis.
1.Korinther 11,25 (LUT 1984)
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In dem Herren Blute ist der neue Bunde,
so oft wir es trinken, sollen wir es zu seinem Gedächtnis tun,
bis bald wird kommen diese Stunde,
wo wir in seiner Gegenwart werden ruhn.
In diesem Blut haben wir Erlösung erhalten,
der Herr wird uns gleich ihm umgestalten
und wir erleben die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Dafür musste fließen Jesus teures Blut am Kreuzesstamm;
hingeschlachtet wurde das Gotteslamm,
getragen hat es der Welt Sünden.
Nun dürfen wir seinen Tod und Sieg verkünden,
seinen Triumphzug über die Mächte der Finsternis.
Er trat stellvertretend für uns in den Riss.
Er hat all den Spott und Hohn hingenommen.
Er ist nicht vom Kreuz herab gekommen,
sondern hat ausgeharrt bis zuletzt.
Seine Feinde haben gegen ihn gehetzt.
Doch wegen unserer Sünden und seiner Liebe ist er am Kreuz geblieben.
Wer kann erfassen des Gottes Sohnes Lieben?
Wir können nur staunen und danken,
seine Liebe kennt keine Schranken.
Er trug alle Sündenlast allein.
Daran dürfen wir gedenken,
unsere Gedanken auf ihn lenken,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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