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Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Matthäus 7,21
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Du, mußt erst Geist aus Geist geboren werden,
dann wandelst du des Geistes schmale Bahn;
sonst ist es schwer und gehet doch nicht an.
Weg, schnöder Sinn, du Schaum der Erden!
Ich muß erst Geist aus Geist geboren werden.
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Frage:
Lebe ich in falscher Sicherheit?
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Zum Nachdenken: Ich kann sehr wohl durch die enge Pforte hindurch gehen. Ich kann sehr wohl Gnade erfahren. Ich kann sehr wohl zutreffend über den Glauben und die Werke, die Jesus vollbracht hat, bei anderen Zeugnis geben. Und dennoch bin ich verloren! Warum nur? Nur wenn der Heilige Geist in mir Wirkung zeigt. Nur wenn ich durch das Wort Gottes überführt werde, dass ich ein armseliger Sünder bin. Nur wenn ich in allen Dingen IHM dankbar die Ehre gebe. Nur wenn in meinem Herzen Jesus der Grund ist und wahre Wurzeln geschlagen sind. Nur wenn Jesus durch mich Früchte in der Nachfolge bringt. Nur wenn ich es lebe, dass Jesus der Herr meines Lebens in allen Bereichen ist. Nur wenn ich reuig und demütig beständig umkehre zu Ihm und die Vergebung durch Sein Blut erfahre - erlebe ich wahrhaftig Heilsgewissheit. |
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| Pilatus wollte Jesus losgebenGedicht
Pilatus aber rief die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammen... Lukas 23,13-25 + 44-49 (Luther 1912) |
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Pilatus wollte Jesus losgeben,
doch die Menge forderte sein Leben.
Sie schrien kreuzige ihn.
Und um ihren Hass zu stillen,
übergab Pilatus Jesus ihren Willen.
Erst später wurde sich
die Menge ihrer Untat bewusst.
Als Zeichen der Betroffenheit
schlugen sie sich an die Brust.
Der römische Hauptmann hatte es erkannt
und hatte Jesus gerecht genannt.
Und gerecht ist Jesus, keine Sünde tat er,
am Ende übergab er seinen Geist dem himmlischen Vater.
Dieser hat seinen Sohn
die ganze Zeit leiden sehen.
Um unsertwillen ist
dies alles geschehen.
Er wurde von den Menschen geschlagen,
er hat am Kreuz all unsere Sünden getragen,
damit dürfen wir frei ausgehen
und dürfen tadellos vor Gott stehen.
Dies Sühnungswerk war
allein Jesus seins.
Daran gedenken wir
beim Brechen des Brotes
und Trinken des Weins.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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