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Leben als Christ Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist;
Römer 11,25
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Wird die Welt auch immer finsterer und böser,
so wissen wir: Jesus Christus ist unser Erlöser,
er ist der Messias und der Retter der Welt.
Wohl jedem, der Ihn als HERRN und Heiland erwählt!
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Frage:
Beten Sie regelmäßig für die Juden in Israel, dass sie Jesus Christus als den Messias erkennen?
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Tipp: Es lässt aufhorchen, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nun für sein Büro den offen bekennenden Jesus-gläubigen YouTube-Blocker Hananya Naftali als neuen stellvertretenden Medienberater einstellte. Auch soll die Zahl der an Jesus gläubigen Israelis zunehmen. Sollte nun zunehmend die „Decke“ weggenommen werden, von welcher wir in 2. Kor. 3,14-16 lesen, welche das Erkennen Jesu als den Messias verhindert? Dies ist für Christen beachtenswert, da mit der Aufhebung der „Verstockung“ das Erreichen der „Vollzahl der Heiden“ laut unserem heutigen Bibelvers verknüpft ist – und damit wiederum die Entrückung der Brautgemeinde einhergehen wird! Lasst uns also für Israel beten, dass sie Jesus Christus als ihren Messias erkennen und selbst bereit sein für Jesu Kommen! |
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| Von der Heiligung des täglichen Lebens!
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Manches der oben aufgeführten Gebote mag uns fremd erscheinen, denn wer schneidet sich heute nicht seine Haare rundherum oder stutzt seinen Bart? Und Viele von uns essen sehr gern eine Blutwurst. Auch das Gebot im ersten Vers, in dem Gott uns auffordert heilig zu sein, weil Er heilig ist, erscheint uns als zu schwer. Sicher kommen wir an Seine Heiligkeit niemals heran; wir sind schwach, und selbst als reife Christen passiert uns die ein oder andere Sünde. Dennoch dürfen und sollen wir unser Leben im Alltag heiligen.
Manches geschieht dadurch, dass wir Böses unterlassen: Geisterbeschwörer nicht zu befragen, fällt den Meisten von uns leicht. Aber auch das Lesen des täglichen Zeitungshoroskopes, das Befragen von Handliniendeutern und Kaffeesatzlesern sollten wir unterlassen; was bringt es uns wirklich? Dieser faule Zauber macht uns nur unglücklich und eröffnet uns eine dämonische, finstere Welt, die uns herab zieht.
Und viele Forderungen sind ganz alltäglich: Gerecht sein, niemanden bevorzugen oder benachteiligen, den Fremden, den Ausländern genauso fair begegnen wie den Einheimischen, gerechtes Maß einhalten oder vor einem grauen Haupt aufstehen, die Würde des Alters respektieren, ist sicher nicht so viel verlangt. Eigentlich sind es die ganz gewöhnlichen Anstandsregeln.
Auch das Einhalten der Zehn Gebote hilft uns, den Alltag zu heiligen, und wie alles im Leben ist es in der Regel reine Übungssache. Anfangs fällt es uns sicher schwer, doch brauchen wir uns davon nicht entmutigen zu lassen, denn es klappt immer besser. Gott hilft und unterstützt uns dabei, wenn wir zu Seiner Ehre zu leben versuchen.
Heilig sein bedeutet keine Selbstkasteiung, keine Einengung unserer Freiheiten, sondern ist der Beginn wirklicher Freiheit: Freiheit von Sünde, Freiheit von Gier, Freiheit von Angst. Versuchen wir es. Viele positive Erfahrugen und Veränderungen warten auf uns.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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